Das ging wohl nach hinten los! Eigentlich wollte sich Alina Merkau den Supermarkteinkauf nach Hause liefern lassen, doch dann kam alles ganz anders.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Moderatorin wütet gegen Lieferservice: „Habe mich sehr geärgert“
Sich die Lebensmittel ganz einfach und bequem nach Hause liefern lassen - das war auch der Plan von Alina Merkau (36), der nun aber ordentlich in die Hose gegangen ist.
Die Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin hatte sich Lebensmittel mit einem Lieferservice nach Hause bestellt, allerdings seien diese nie angekommen, behauptet die 36-Jährige in ihrer Instagram-Story.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Alina Merkau schießt gegen unzuverlässigen Lieferservice
„Ich habe mich so geärgert gestern Abend“, beschwert sich Alina bei ihren mehr als 271.000 Followern (Stand: 13. November 2022) über den nicht gelieferten Einkauf.
Und weiter: „Der Einkaufslieferdienst sollte zwischen 20 und 22 Uhr kommen. Die sind einfach nicht gekommen. Man ey“, so die zweifache Mutter.
Um welchen Anbieter es sich genau handelt, verriet die Sat.1-Moderatorin hingegen nicht. Die Blondine kündigte an, den Einkauf nun selbst erledigen zu wollen.
Wenig später scheint Alina das Einkaufs-Debakel auch schon wieder vergessen zu haben: Ihr einjähriger Sohn Carlo kann selbstständig im Fahrstuhl stehen. Für die 36-Jährige ein ganz „neues Lebensgefühl“, denn sonst habe ihr Sohn immer im Kinderwagen gesessen. (jhd)