Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ Moderatorin Karen Heinrichs hat offen über ihre Todesangst gesprochen.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Moderatorin packt auf Instagram aus – „Wäre fast erstickt“
Spinnen, Clowns, Dunkelheit oder Höhe: Jeder hat sie und jeder hasst sie. Die ganz persönliche Todesangst.
Auch Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ Moderatorin Karen Heinrichs offenbarte nun, was ihr Blut in den Adern gefrieren lässt. Spoileralarm: Es sind keine haarigen Spinnenbeinchen oder furchteinflößende Clowns. Karen Heinrichs Todesangst lässt den Puls binnen Sekunden in die Höhe schnellen. Auch bei denen, die eigentlich etwas dafür übrig haben.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Karen Heinrichs – „Die Muschis im Team“
„Ich hab festgestellt, dass Chris (Red: Moderator Christian Wackert) und ich die Muschis in unserem Dreier-Team sind“, erzählte Moderatorin Karen Heinrichs in der Instagram-Story des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“, während sie in Richtung von Kollege Lukas Haunerland lachte.
„Ja, nur weil wir keine Achterbahn fahren. Das ist was für Verrückte“, konterte Chris Wackert, der Karen Heinrichs „Muschi“-Beichte offenbar mehr als unangenehm war.Sehen Sie hier ein Instagram-Foto, auf dem Karen Heinrichs und Chris Wackert zu sehen sind:
Lukas Haunerland versteht hier allerdings nur Bahnhof. Mit Mörder-Tempo in einen geschraubten Looping jagen? Besser geht’s eigentlich nicht. Vor allem fasziniere ihn daran „der Adrenalinkick und dass man nicht genau weiß, was als nächstes passiert. Man hat das Gefühl, dass man wegfliegt“, schwärmte er.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Karen Heinrichs spricht über ihre Todesangst
Allein schon die Vorstellung, tatsächlich in einem kleinen Wagon eingepfercht zu sein, der im nächsten Moment entgleisen könnte, sei für Karen Heinrichs der blanke Horror.
„Ich hab das einmal gemacht. Ich hatte Todesangst. Ich wusste gar nicht, wie ich atmen sollte. Ich bin fast erstickt“, erzählte Karen Heinrichs, die im Anschluss ihr panisches Atmen nachahmte. (cw)