„Frühstücksfernsehen“Witze über ernstes Thema – Zuschauerin ist entsetzt

Das Team des SAT.1 Frühstücksfernsehen: Matthias Killing; Annika Lau; Alina Merkau; Chris Wackert; Daniel Boschmann; Karen Heinrichs; Marlene Lufen. Das Bild wurde am 22.10.2021 aufgenommen.

Das Team des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ (aufgenommen am 22. Oktober 2021): Hier mit Matthias Killing, Annika Lau, Alina Merkau, Chris Wackert, Daniel Boschmann, Karen Heinrichs und Marlene Lufen.

Dafür, dass sie jeden Morgen in aller Herrgottsfrühe aufstehen, ist die Stimmung im Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ im Allgemeinen prächtig. Doch manchmal kann es auch bei Sat.1 mal ausarten.

von Dominik Göttker

Es ist ein spannendes Thema, das die Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatoren Matthias Killing, Lukas Haunerland sowie Moderations-Kollegin Karen Heinrichs in dieser Woche besprachen. Es geht um Beziehungen. Genauer gesagt, um Beziehungen mit einem cholerischen Partner.

Doch kein Thema ist ernst genug, dass Matthias Killing nicht doch noch einen Gag zur Auflockerung parat hätte. „Dieses Beziehungsthema mit einem Choleriker ist spannend. Da würde ich dich gerne fragen, wie es ist, mit einem Choleriker zu moderieren“, fragte Killing seine Kollegin Heinrichs. Die verstand erst gar nicht, worum es ging, bis Killing konkretisierte.

„Frühstücksfernsehen“: Witze über Choleriker

„Ich will wissen, wie du dich mit dem Chris Wackert verstehst“, grinste der „Frühstücksfernsehen“-Moderator. Dazu sagte Karen jetzt nichts, dafür ergriff Lukas Haunerland das Wort: „Ich wäre auch mal gern ein Choleriker. Einfach mal rumschreien. Scheiß Laune haben…“

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Doch es ging noch weiter. „Habt ihr einmal in einer Beziehung Teller an die Wand geworfen? Oder eine Tasse?“, fragte Matthias Killing in die Runde. Bislang nicht. Doch die Idee schien den Dreien witzig genug, um anschließend Papp-Teller durchs Studio zu pfeffern.

„Frühstücksfernsehen“-Zuschauerin spricht über eigene Erfahrung

Ganz so witzig fand das eine Followerin des „Frühstücksfernsehen“-Instagramaccounts allerdings nicht. Sie schreibt entsetzt: „Ich habe Bekanntschaft mit Cholerikern gemacht. Das ist furchtbar.“ Ein verständlicher Einwand. Schließlich ist der Umgang mit Cholerikern alles andere als ein spaßiges Teller durch die Gegend werfen und lautes rumbrüllen.

Und auch für die Betroffenen selbst ist der Jähzorn ein großes Problem. So können die Wutanfälle auf Dauer extrem kräftezehrend und auch das Selbstwertgefühl angreifen.