Andreas und Caro Robens wurden als TV-Auswanderer bekannt. Im Mai 2021 kündigte Vox dann überraschend das Ende der Zusammenarbeit mit den Robens für die Produktion von „Goodbye Deutschland” an. Grund war wohl eine aufgedeckte Lüge von Andreas Robens, die er nun zugab – und Reue zeigte...
„Goodbye Deutschland”Andreas Robens beichtet Lüge – TV-Sender Vox reagiert
Mallorca. Es sind emotionale Worte, mit denen sich „Goodbye Deutschland”-Star Andreas Robens (53) am Donnerstagmittag (8. Juli 2021) bei seinen Fans auf Instagram meldet. Unter einem Schwarz-Weiß-Foto beichtet der Ex-Bodybuilder jetzt eine Lüge aus seiner Vergangenheit.
Auch der TV-Sender Vox, der die Zusammenarbeit mit dem Kult-Auswanderer-Pärchen im Mai überraschend beendet hatte, meldete sich im Anschluss zu Wort – mit guten Nachrichten!
„Goodbye Deutschland”: Andreas Robens entschuldigt sich öffentlich
„Ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ich bei der Geschichte zu meiner Narbe an der Brust gelogen habe”, heißt es unter dem Foto.
Erst im Mai 2021 hatte VOX das „Goodbye Deutschland”-Aus von den Robens bekannt gegeben und einzelne Folgen mit den TV-Auswanderern aus der Mediathek gelöscht.
Der Sender sei völlig überraschend mit Informationen konfrontiert worden, die Zweifel an einer Geschichte aus Andreas‘ Vergangenheit haben aufkommen lassen, hieß es. „Bis zur finalen Klärung werden keine weiteren Dreharbeiten mit den Robens stattfinden.”
„Goodbye Deutschland“: Vox reagiert auf Beichte von Andreas Robens
Jetzt überraschte der Sender aber doch mit dem TV-Comeback des Kult-Pärchens: „Die Dreharbeiten mit Caro und Andreas Robens werden fortgesetzt“, heißt es gleich zu Beginn des Instagram-Statements.
„Goodbye Deutschland“ begleite Caro und Andreas Robens seit sechs Jahren, auch zukünftig solle sich daran nichts ändern.“
Die zuvor angekündigte Überprüfung ist nun abgeschlossen. „Dass er in Bezug auf die Entstehung seiner Narbe gelogen hat, hat Andreas inzwischen auch öffentlich eingestanden“, schrieb Vox.
Da der Bodybuilder auch weitere Fehler seiner Vergangenheit bereut, stehe der erneuten Zusammenarbeit nichts mehr im Weg.
„Wir glauben an die zweite Chance im Leben, lernen aber auch daraus, dass Vertrauen gut, aber Kontrolle besser ist: zukünftig wollen wir die uns berichteten Geschichten noch sorgfältiger überprüfen und einordnen. Die beiden Folgen, in denen die Entstehung von Andreas Narbe falsch wiedergegeben wurde, werden dauerhaft gesperrt.“ (sj/cw)