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„Goodbye Deutschland“Nächste Hiobsbotschaft für Steff Jerkel – Alkohol-Exzess endet in Unfall

Steff Jerkel lacht auf einem Foto vom 20. August 2020 in der TV-Show „Kampf der Realitystars“.

Steff Jerkel, hier auf einem Foto vom 20. August 2020, erreichte binnen kurzer Zeit die zweite bittere Diagnose.

„Goodbye Deutschland“-Auswanderer Steff Jerkel hat aktuell einfach kein Glück. Nach seiner erneuten Krebs-Diagnose erreichte ihn am Freitag die nächste Schock-Nachricht.

Die Pechsträhne von „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Steff Jerkel will einfach nicht abreißen. Er kürzlich musste sich der Wahl-Mallorquiner einer Hautkrebs-Operation unterziehen. Es war sein insgesamt zweiter Eingriff.

Am Freitag (23. Dezember 2022) meldete sich Steff Jerkel mit einer weiteren Hiobsbotschaft bei seinen Fans.

„Goodbye Deutschland“: Steff Jerkel – „Säufst dich mal so richtig zu“

„Ich hab ja tierisch viel Frust im Moment. Und da hab ich gedacht: Schönes Wetter, da genehmigst du dir mit Freunden mal richtig einen. Säufst dich mal so richtig zu und lässt alles raus. Hab ich dann auch getan. Bis ins Nimmerland“, erzählte Steff Jerkel (Instagram: steff.jerkel) in seinem Video.

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Er warf direkt hinterher, dass er in diesem Jahr so gut wie nie getrunken habe. Grund dafür sei seine kleine Tochter gewesen, um die er sich kümmern müsse. Denn der will er natürlich trotz der Trennung von Ehefrau Peggy Jerofke, mit der er 24 Jahre zusammen war, weiterhin ein guter Vater sein.

„Ich bin aufgewacht. Totaler Blackout. Ich hatte Schmerzen in beiden Knien. Ich habe meine Freunde gefragt, ob etwas passiert ist. Die meinten aber, dass sie mich nur hoch zur Treppe gebracht hätten und dann war alles gut“, erzählte Steff Jerkel weiter, dem die Schmerzen in den Knien derart zu schaffen machten, dass er umgehend einen Arzt konsultierte.

Und der vermutete tatsächlich einen beidseitigen Innenbrandriss. Eine Schock-Diagnose für Steff Jerkel, der schon in den Skiurlaub fahren wollte. „Ich kriege zwei Schienen an die Knie. Ich hoffe, dass es funktioniert.“

Wie es zu der schwerwiegenden Bänderverletzung gekommen sei, könne er sich nicht erklären. „Ich habe keine Blessuren, keine Ahnung, wie ich das angestellt haben soll. Aber es ist passiert.“

„Es nervt einfach total. Es ist nicht so, dass ich es bereue, mal gesoffen zu haben. Ich hatte so viel Frust, da wollte ich mich einfach mal ins Nimmerland schießen. Es ist einfach Pech, ich bin ja nicht das erste Mal besoffen gewesen“, so der Auswanderer abschließend. (cw)