„Goodbye Deutschland“„Richter Gnadenlos“ schockt Zuschauer mit krasser Aussage
Rio de Janeiro – „Richter Gnadenlos“ ist zurück im deutschen TV!
„Goodbye Deutschland“ besuchte den früheren Hamburger Innensenator Ronald Schill (60) letztes Jahr in den brasilianischen Favelas – wo er mit gleich zwei „Gespielinnen“, wie er sagte, lebte.
Nun zeigt Vox die Folge am Montagabend erneut. Für seine Freundinnen hat sich Schill bereits 2018 einer kompletten Gesichts-Beauty-OP unterzogen.
Wie bitte?! Wie gewohnt nimmt Schill kein Blatt vor den Mund – und schont dabei weder sich noch die Zuschauer.
„Ich habe eine Fassaden-Erneuerung durchgeführt“, erklärt er in der Doku.
Ronald Schill schont weder sich noch die Zuschauer
„Die Fresse ist renoviert worden. Das musste sein, denn man sollte auch als Mann mit der Attraktivität nicht zu weit hinter der seiner Gespielinnen zurückbleiben.“ Was genau er machen ließ, verrät Schill nicht.
In Rio de Janeiro lebt Ronald Schill seit 13 Jahren nach dem Motto: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert”.
Ronald Schill gründete die „Schillpartei“
Als Strafrichter und Innensenator in Hamburg hatte er sich noch seriös gegeben – und als Hardliner. Man sagte ihm Größenwahn nach, als er seine eigene Partei, die „Schillpartei“, gründete.
Damals wollte Deutschland verändern, jetzt nur noch sein Privatleben.
Denn Schills Polit-Karriere endete mit einem Kokainskandal. Jetzt lebt er von den knapp 2000 Euro Pension, die ihm der deutsche Staat monatlich überweist. „Ich muss also nicht arbeiten“, betont er.
Und schockt die Zuschauer gleich mit einer krassen Aussage: „Es gibt hier [Brasilien, Anm. d. Red.] auch Leute, die fangen morgens um vier Uhr an zu arbeiten. Dann bis um eins oder zwei und machen dann den Bauernhof. Da würde ich mir lieber das Leben nehmen“.
Ronald Schill widmet seine Zeit den Frauen
All seine Lebenszeit widmet er den Frauen und der Jagd nach ihnen. „Deswegen liebe ich Brasilien – hier kann ich noch ungestört und geahndet Macho sein.“
In der deutschen Enklave Pomerode fungierte er vor kurzem sogar als Juror einer großen Misswahl.
Ronald Schill: „Mein Haus ist ein Frauenhaus“
„Im Moment geht es mir sehr gut“, behauptet er.
„Mein Haus ist ein Frauenhaus, in dem ständig Frauen weilen – das ist so organisiert und gewollt.“
Derzeit beglücken ihn Fernanda (27) und Ricarda (31) – zumindest für die Vox-Kameras.
Rückkehr nach Deutschland ausgeschlossen
Er habe versucht, die Dinge in Deutschland zum Besseren zu wenden, sagt Schill.
„Es ist mir nicht gelungen. Ich werde definitiv niemals in die deutsche Politik zurückkehren. Deutschland ist für mich abgehakt.“
Ronald Schill: „Mir gefällt die Selbstjustiz“
Brasilien läge ihm mehr. Ausgerechnet der Ex-Richter sagt heute: „Mir gefällt dabei das Ergebnis dieser Selbstjustiz in den Favelas: Weder mir noch meinen Frauen wird hier ein Haar gekrümmt.“