Es muss der blanke Horror gewesen sein! Wie „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Steff Jerkel (52) nun bekannt gab, sei er während eines Thailand-Urlaubs in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt gewesen.

Ein einheimischer Mopedfahrer habe nicht überlebt.

„Goodbye Deutschland“: Steff Jerkel erlebt Todes-Crash während Thailand-Urlaub

„Ich wollte eine kurze Info geben. Ich hatte mit Josi (Red: vierjährige Tochter) einen Ausflug zu einer Insel gemacht. Und auf der Rückfahrt, wir waren in einem Minibus mit acht oder neun Leuten, hat es plötzlich geknallt. Und dann haben wir gesehen, dass wir einen thailändischen Mopedfahrer überfahren haben, der es leider nicht überlebt hat. Es war natürlich grausig, das zu sehen“, offenbarte der erkennbar geschockte Steff Jerkel im Vox-Interview.

All das mit ansehen zu müssen, sei für Steff Jerkel ein wahr gewordener Albtraum gewesen. Josefine, die kleine Tochter des Auswanderers, habe es zum Glück nicht richtig mitbekommen.

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„'Geht der Mann zu Kiki in den Himmel?', hat Josi gefragt. Das ist unser Hund, der verstorben ist. Ich meinte dann: Ja, er geht in den Himmel.“

Für alle Beteiligten sei es ein unfassbar tragischer Vorfall gewesen, der seine Spuren hinterlassen habe. „In Thailand ist es in diesem Jahr wohl sehr, sehr schlimm. Mit Mopdes in Thailand herumzufahren, sei extrem gefährlich“, erzählte Steff Jerkel. (cw)