„Goodbye Deutschland“-Auswanderer Steff Jerkel will 26 Kilogramm abnehmen. Und das, mit einer sehr ungesunden Methode.
„Goodbye Deutschland“Radikaldiät: Steff Jerkel hat 20 Kilo abgespeckt – Methode ist höchst fragwürdig
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„Goodbye Deutschland“-Auswanderer Steff Jerkel, hier auf einem Foto vom 20. August 2020, speckt aktuell mit einer Radikaldiät ab.
„Goodbye Deutschland“-Auswanderer Steff Jerkel hat genug von seinen überschüssigen Pfunden. Der 52-jährige Mallorquiner will abspecken. Und das nicht gerade wenig!
Satte 26 Kilogramm sollen bis zum 16. Juli 2022 runter. Grund dafür ist eine Wette mit Freunden, dessen Sieger ein sattes Preisgeld von 10.000 Euro winkt. Einige Pfunde seien schon gepurzelt, wie Jerkel nun verriet. Wie der „Goodbye Deutschland“-Auswanderer allerdings vorgeht, ist höchst fragwürdig. Auch seine Frau Peggy Jerofke (46) ist besorgt.
„Goodbye Deutschland“: Steff Jerkel isst nur 200 Gramm Reis am Tag
Denn die Diät des 52-Jährigen bestehe aktuell lediglich aus 200 Gramm Reis am Tag, wie er im „Bunte“-Interview erzählte.
Dass das langfristig gesehen nicht nur höchst ineffizient ist – 200 Gramm Reis haben nicht einmal 700 kcal, das Kalorien-Defizit ist viel zu groß – sondern auch sehr ungesund, sei ihm bewusst.
„Alles, was ich mache, ist nicht gesund. Die Wette geht zweieinhalb Monate. Ich habe jetzt 20 Kilogramm runter. Ich habe jetzt noch drei Wochen Zeit. Jetzt müssen noch sechs bis sieben Kilogramm runter. Und im Anschluss muss ich es richtig durchziehen und es halten“, sagte Steff Jerkel, der im Anschluss im Fitnessstudio ackern will. Aktuell habe er einen Körper wie ein „Weingummi“.
Frau Peggy habe die Angst, dass der Jo-jo-Effekt Steff zum Verhängnis werden könnte. „Er macht das ja wirklich schon sein ganzes Leben so. Wir sind 24 Jahre zusammen und ich kenne ihn nicht anders. Er war entweder dick oder dünn. Ich habe Angst, dass es im Anschluss wieder reinkracht. Bis jetzt war es immer so, dass es danach noch schlimmer geworden ist“, klagte Peggy.
„Goodbye Deutschland“ – Steff Jerkel: „Habe schlimmste Ernährung“
Auf derart viel verzichten zu müssen, sei für den Auswanderer eine Mammutaufgabe. Besonders schwer sei es für ihn, Süßigkeiten und Currywurst mit Pommes wegzulassen.
„Ich habe die schlimmste Ernährung aller Zeiten. Ich esse kein Gemüse und kein Fisch. Aber wenn ich viel trainiere, kann ich eigentlich essen, was ich will.“
Ob der 52-Jährige sein Ziel erreicht, werden seine Fans mit sehr großer Wahrscheinlichkeit spätestens in drei Wochen erfahren. Zu empfehlen ist die Radkaltdiät allerdings in keinem Fall. (cw)