„Goodbye Deutschland“-Auswanderer Andreas Lehmann steht vor einem Scherbenhaufen. Der Schnitzel-Restaurantbesitzer aus Florida wurde Opfer eines Verbrechens.
„Goodbye Deutschland“Schock für US-Auswanderer – plötzlich stehen sie vor Scherbenhaufen
Schock für die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Andreas und Petra Lehmann! Die beiden erfüllte sich ihren Lebenstraum und eröffneten in Florida (USA) ihr Restaurant „Schnitzelhouse“ – jetzt wurden sie einem Verbrechen zum Opfer!
Am Eingang des Restaurants hängt aktuell ein Zettel mit der Aufschrift: „Sorry, we're closed due to burglary!“ Auf Deutsch: „Entschuldigung, wir haben vorübergehend wegen eines Einbruchs geschlossen.“
Als Andreas Lehmann kürzlich zu seinem Laden kam, stand er wahrhaftig vor einem Scherbenhaufen. Die gläserne Eingangstür: eingeschlagen. Die Kasse: weg. „Menschen sind böse“, schreibt Andreas auf seiner Instagram-Seite.
„Goodbye Deutschland“: US-Auswanderer Andreas Lehmann steht vor Scherbenhaufen
Glück im Unglück: Die Lehmanns, auch Tochter Hanna, waren zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht im Restaurant, sind unverletzt. Der Schock sitzt dennoch tief. Beim Blick in die Kasse dürfte den Dieben die Unsinnigkeit ihrer Tat bewusst werden. Gerade einmal 30 Dollar Wechselgeld lagen darin.
Bevor die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer (alle Folgen auf Abruf bei RTL+) das Restaurant wieder öffnen können, wurden Fingerabdrücke genommen. Die Scherben müssen zusammengekehrt werden und eine neue Tür eingesetzt werden. Am Dienstag, 11. Januar, wollen die Lehmanns dann wieder Gäste empfangen.
Anfang 2015 waren die Lehmanns in die USA ausgewandert, tauschten das westfälische Neuenkirchen gegen den „Sunshine-State“ Florida.
Dass dieser Traum auch harte Arbeit bedeutet war ihnen klar, dennoch kamen sie schon mehrfach an ihre Grenzen. Dennoch: Bis heute haben sie diese alle überwunden. Das wird ihnen sicher auch diesmal gelingen. (sku)