Dass RTL-Moderator Jan Köppen ein Blödelbarde im positivsten Sinne ist, das ist natürlich längst klar – und in vielen Shows für die meisten ein Einschalt-Argument. Doch seine Art gefällt nicht jedem – der Moderator reagiert nun mit einer deutlichen Nachricht auf die Kritik.
„Er macht leider die Show kaputt“Heftige Kritik an RTL-Moderator – der reagiert mit deutlicher Nachricht
Seit nunmehr acht Jahren kommentiert und moderiert Jan Köppen das Geschehen bei „Ninja Warrior Germany“, ist auch neben Sonja Zietlow im Dschungelcamp zu sehen.
Und Zuschauerinnen und Zuschauer wissen: Bei Köppen sitzt nicht nur der Schalk im Nacken, er wohnt dort. Die humorigen Kommentare des Moderators gefallen jedoch längst nicht jedem, Köppen hat nun auf die Nachricht eines Kritikers überraschend deutlich geantwortet.
Jan Köppen wird deutlich: „Überheblichkeit eines typischen Internet-Rambos“
Denn normalerweise äußere er sich gar nicht so derlei Kritik, das machte Jan Köppen auf seinem Instagram-Account in einer Story klar. Doch die Nachricht dieses Zuschauers finde er dann doch interessant.
Der Inhalt der Nachricht: Köppen sei zwar sympathisch, „aber leider nicht lustig“. Der Moderator wird uncharmant als „Köppen Kasper“ bezeichnet, den man doch im Dschungel lassen solle und nicht bei „Ninja Warrior“. „Macht leider die Show kaputt“. Weiter heißt es: „Unvorstellbar, wie du noch Geld von RTL kriegst. Aber besser als Arbeitsamt und auch unsere Kosten.“
Vor allen Dingen der letzte Part der Nachricht scheint Köppen dazu veranlasst haben, sich dann doch mal zu derlei „Kritik“ zu äußern. Es sei ja vollkommen ok, ihn als Moderator nicht witzig zu finden, stellt er klar. Aber: „Ob da jetzt Neid aus ihm spricht, dass ich mein Geld mit Spaß bei RTL verdiene oder er genervt davon ist, weil andere nicht mit etwas Geld verdienen sollen, was nicht mag – idk“. „Idk“ ist die Abkürzung für „I don't know“ („Ich weiß es nicht!“).
Köppen schreibt weiter, dass ihn der Satz „Aber besser als Arbeitsamt und auf unsere Kosten“ störe: „Diese Überheblichkeit eines typischen Internet-Rambos. Dieses ‚wir‘ und die ‚anderen‘.“ Sind Steuerzahler gemeint, fragt der Moderator. „Also ja auch ich. Aber ich gehöre ja nicht zu seinem ‚wir‘“. In dem Fall seinen die „anderen“ jene Menschen, die keine Arbeit haben.
Köppen wütend: „Ich bin gespannt, wie es wäre, wenn die Kackwurst selbst mal keinen Job hat und auf einmal kein System da ist, das ihn auffängt. Übrigens mit Steuergeldern, die Solidarität bedeuten. Aber ‚bitte nicht auf unsere Kosten‘.“ Klare Worte vom Moderator.