Wegen kleiner Tochter„Let's Dance“-Star rechtfertigt sich für Dschungelcamp-Teilnahme – „Mama hat auch Ziele“

Niels Ruf und Profitänzerin Oti Mabuse tanzenim Coloneum in Köln (Nordrhein-Westfalen) in der RTL-Tanzshow „Let's Dance“.

Profitänzerin Oti Mabuse, hier im März 2016 mit Niels Ruf, zieht ins britische Dschungelcamp.

In wenigen Tagen zieht Oti Mabuse ins britische Dschungelcamp. Vorab sprach sie über die Trennung von ihrer Familie.

Für Oti Mabuse (34) geht es bald in den australischen Dschungel. Die Profitänzerin, die auch in mehreren Staffeln von „Let's Dance“ mitwirkte, zieht ins Dschungelcamp.

Allerdings wird Mabuse nicht in der deutschen Version der Show zu sehen sein, sondern im britischen „I’m a Celebrity…Get Me Out of Here!“ – und das startet bereits am 17. November.

Oti Mabuse: „Ich denke, wir können als Mütter auf uns stolz sein“

Vorab hat sie über die Trennung von ihrer Familie gesprochen. Denn Mabuse ist erst vor knapp 13 Monaten Mutter geworden. Je nachdem, wie weit sie in der Show kommt, wird sie ihren Mann Marius und ihre kleine Tochter etwa zwei Wochen nicht sehen.

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Gegenüber „The Mirror“ musste sie sich nun dafür rechtfertigen: „Mama hat auch Ziele, und ich denke, wir können als Mütter auf uns stolz sein, dass wir auch Ziele für uns erreichen können oder einfach Dinge, die uns Spaß machen.“

Weiter sagte sie: „Wenn sie größer wird, wird sie mich googeln und dann womöglich sagen: ‚Ja, meine Mama hat das gemacht.‘“

Ihre Tochter werde sich ohnehin nicht an ihre Abwesenheit erinnern, so Mabuse. Und schließlich sei der Papa in der Zeit für die Kleine da. Sie betonte: „Mein Mann ist unglaublich. Er ist ein echter Vater. Er ist buchstäblich alles, was ich für sie bin, und sie haben eine so schöne Verbindung. Er kann wunderbar kochen. Er kennt ihren Zeitplan. Er kennt ihre Speisepläne. Er weiß alles über sie.“

Hier einen Instagram-Beitrag von Oti Mabuse ansehen:

Bevor die Schwester von „Let's Dance“-Jurorin Motsi Mabuse (43) ihr Glück in englischen TV-Shows versuchte, tanzte sie 2015 und 2016 als Profitänzerin mit Daniel Küblböck und Niels Ruf in der RTL-Sendung. Danach wechselte sie zur britischen Version „Strictly Come Dancing“.

Wie ihre Schwester Motsi sitzt Oti mittlerweile ebenfalls in einer Jury, allerdings bei „Dancing on Ice“. Für das britische Dschungelcamp sei sie bereits sechsmal angefragt worden, erklärte Mabuse. Nun hat sich die Tänzerin ein Herz gefasst und zugesagt.

Sie sagte: „Ich werde nie wieder die Möglichkeit haben, das noch mal zu machen.“ Für die Zukunft hat sie weitere Pläne: „Ich würde meine Familie gerne erweitern und andere Dinge tun. Daher war dieses Jahr einfach das Jahr für mich und es fühlte sich richtig an“, so Mabuse. (ls)