Der Rosenkrieg zwischen Yeliz Koc (28) und Jimi Blue Ochsenknecht (30) scheint sich so langsam beruhigt zu haben – erst vor kurzem zeigten sich die beiden sogar gemeinsam im Urlaub. Doch jetzt scheint ein Thema erneut den Familienfrieden zu stören – und dieses dreht sich ausgerechnet um Töchterchen Snow.

Dass Eltern-Sein keine leichte Aufgabe ist, ist wohlbekannt. Vor allem dann nicht, wenn man sich bereits vor der Geburt des gemeinsamen Kindes bitter zerstritten hat. Doch um des Kindes Wohlwollens zu Liebe rafften sich auch Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht nach der Geburt der kleinen Snow Elanie im Oktober 2021 zusammen – und die galten im letzten Jahr wohl als das Zoff-Pärchen schlechthin.

Jimi Blue Ochsenknecht zahlt keinen Unterhalt für Tochter Snow

Jetzt jedoch kommt ans Licht, dass Jim Blue Ochsenknecht keinen Unterhalt für seine Tochter zahlt.

In einer Fragerunde auf Instagram verriet Ex-„Bachelor“-Teilnehmerin Yeliz Koc vor kurzem, dass sie das alleinige Sorgerecht für Tochter Snow habe. Auch die finanziellen Kosten lasten auf der frischgebackenen Mama alleine – entzieht sich Jimi hier etwa ganz bewusst der Verantwortung?

Der Schauspieler äußert sich gegenüber „Bild“ wie folgt: „Wir haben derzeit keine festen Zahlungen vereinbart, mal zahlt Yeliz, mal zahle ich. Das war bisher nicht nötig, denn es gleicht sich in etwa aus.“ Scheint also, als ob das Verhältnis zwischen den jungen Eltern weiterhin entspannt sei.

Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht zeigen sich versöhnt

„Wir waren eh die meiste Zeit seit Snows Geburt rein freundschaftlich als Familie zusammen. Jetzt waren wir gerade mehrere Wochen zusammen in Thailand und ich war mit Snow alleine, als Yeliz gearbeitet hat“, erklärt der 30-Jährige weiter.

Jimi Blue Ochsenknecht

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Dass sich Jimi stets um seine Tochter sorgt, scheint er mit diesem Einsatz unter Beweis gestellt zu haben. Und auch für die Zukunft zeigt sich der Sohn von Natascha Ochsenknecht zuversichtlich. „Über kurz oder lang werden wir da aber bestimmt eine fixe Vereinbarung treffen“, so Jimi überzeugt. (lg)