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„Bauer sucht Frau“RTL-Hofdame muss sich derbe Sprüche anhören: „Kann man sich nicht schöner trinken“

Bio-Bauer Manfred stellt Susanne seiner Verwandtschaft vor. (Bild: RTL / Stefan Gregorowius)

Bio-Bauer Manfred stellt Susanne seiner Verwandtschaft vor. (Bild: RTL / Stefan Gregorowius)

Köchin Susanne lernt die Verwandtschaft von Bauern Manfred kennen. Sein Onkel ist sichtlich angetan von der Hofdame und klopft ein paar derbe Sprüche. Reitlehrerin Jenny wünscht sich hingegen mehr Engagement von ihrem Hofgast. Doch Sweer hat es nicht so mit dem Flirten.

Zwischen Bio-Bauer Manfred und seiner Hofdame Susanne läuft es bisher bestens - doch in der aktuellen Folge von „Bauer sucht Frau“ (montags, 20.15 Uhr, RTL) wird die Köchin mit derben Altherrenwitz-Sprüchen konfrontiert. Dabei wollte der Landwirt die 38-Jährige doch eigentlich nur mit seiner Verwandtschaft bekannt machen.

Manfreds Onkel und sein Cousin kommen zu Besuch, um Susanne kennenzulernen. „Das sind zwei wichtige Leute in meinem Leben. Die helfen mir immer, wenn es hart auf hart kommt. Da ist es mir auch wichtig, dass die miteinander harmonieren“, sagt Manfred.

„Wenn es nach meinem Onkel geht, müssten bald die Hochzeitsglocken läuten“

Aber beim Smalltalk mit Schnaps haut der Onkel dann einen derben Spruch raus: „Du hast so eine schöne Freundin gefunden! Die ist so hübsch, die kann man sich gar nicht mehr schöner trinken“, sagt er grinsend zu Manfred. Doch damit nicht genug: Als Susanne erzählt, dass sie bereits zwei Kinder hat, feixt der Onkel: „Das Haus hat viele Zimmer. Bis die alle voll sind, da müsst ihr euch schon ran halten!“

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Susanne kontert den Spruch schlagfertig: „Also, so eine Püppi fände ich schon nicht schlecht“, sagt sie. „Der hat schon ein Tempo vorgelegt, da kann ich noch nicht so richtig mithalten“, bremst die Hofdame, „aber es ist total süß, dass er schon so weit denkt.“

Manfred ordnet die Sprüche seines Verwandten ein: „Wenn es nach meinem Onkel geht, müssten bald die Hochzeitsglocken läuten“, vermutet er, „aber ich finde, die Susanne hat sich tapfer geschlagen.“

Streicheleinheiten für Pferdewirtin Jenny? „Jetzt gerade nicht!“

Was bei den einen zu viel ist, ist bei den anderen zu wenig: Reitlehrerin Jenny wünscht sich von ihrem Hofherrn Sweer mehr Interesse: „Sweer ist nicht der Typ, der leicht Komplimente macht, man muss ihm das eher aus der Nase ziehen“, ist die 59-Jährige bereits leicht frustriert.

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Der Landwirtschaftsmeister gibt jedoch offen zu: „Ich kenne mich mit Flirten nicht aus.“ Und so reagiert er kaum auf die Vorlagen, die ihm die taffe Single-Frau bietet: „Wenn du einfühlsam bist, hast du bei den Pferden immer gute Karten, wie bei mir auch“, neckt sie ihn - doch Sweer konzentriert sich zunächst voll und ganz auf seine Reitkünste.

Selbst, als Jenny eine Streicheleinheit einfordert, weist Sweer sie zunächst zurück: „Jetzt gerade nicht!“ Doch nachdem er vom Pferd gestiegen ist, fragt der 63-Jährige die Reitlehrerin lächelnd: „Was ist jetzt mit meiner versprochenen Streicheleinheit?“ Beide umarmen sich lang. Ist jetzt der Knoten geplatzt?

Auf dem Hof von Jungbauer Yannik knister es hingegen bereist gewaltig: Studentin Michelle und der 22-Jährige kommen sich beim Einstreuen der Kühe näher und umarmen sich innig: „Ich bin schon beeindruckt von seinen Muckis“, schwärmt die 25-Jährige. Und auch Yannik hat schon Herzchen in den Augen: „Ich bin froh, dass die Michelle da ist.“ Dass die Hofdame „nur ungern kocht“, ist jedenfalls kein Hinderungsgrund, findet der Bauer: „Das kann man ja noch lernen.“ (tsch)