Hirntumor entferntKim Gloss berichtet über Schmerzen nach OP – sie hat eine Vermutung

Kim Gloss posiert für ein Instagram-Selfie vor einem Spiegel.

Kim Gloss (hier auf einem Instagram-Selfie vom 3. Mai 2021) haut ihre Fans mit einem Schnappschuss aus den Flitterwochen um.

Kim Gloss ist erfolgreich wegen eines Hirntumors operiert worden. Sie erholt sich gut. Jedoch ging die schwere OP nicht spurlos an ihr vorbei. Sie hat noch immer Schmerzen.

von Klara Indernach  (KI)

Im Juni 2024 wurde bei Kim Gloss, bekannt durch ihre Teilnahme an „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) 2009, ein Hirntumor erfolgreich entfernt. Doch die Folgen der OP sind noch immer spürbar.

Die Diagnose eines Meningeoms erhielt die 31-Jährige bereits zehn Monate zuvor nach einem Sportunfall. Da der Tumor gewachsen war, entschieden die Ärzte, schnell zu operieren.

Kim Gloss: Schmerzen nach Hirntumor-OP spürbar – Vermutung, woher es kommt

Während des Eingriffs wurde ihr auch eine kleine Metallplatte eingesetzt. In einer Instagram-Story erklärte sie: „Manchmal tut mir noch der Schädelknochen weh, wo das Metall eingesetzt wurde.“ Sie vermutet, dass dies auf Wetterveränderungen zurückzuführen ist. Zudem leidet sie gelegentlich unter Kopfschmerzen, die jedoch seltener geworden sind.

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Kim Gloss berichtet, dass sie sich inzwischen weitgehend von der OP erholt hat. In einer Fragerunde informierte sie ihre Community: „Mir geht es mittlerweile richtig gut.“ Ihre Operationsnarben setzt sie kreativ in Szene und trägt häufig Kopftücher, die ihre 458.000 Follower schätzen.

Gloss hat sich intensiv mit Kopftüchern beschäftigt und plant, Videos zu diesem Thema zu erstellen. Trotz der Herausforderungen bleibt sie optimistisch: „Es gibt zwei Löcher, wo aktuell keine Haare wachsen. Vielleicht kommt da ja noch was ... wenn nicht, auch nicht schlimm.“ Ihre abschließende Nachricht an ihre Fans lautet: „Hauptsache gesund!“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Dorothea Köhler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.