Wie geht es der an Krebs erkrankten Prinzessin Kate aktuell? Ein Freund der Familie klärt auf.
Prinzessin KateFreund der Familie spricht über ihren aktuellen Zustand
An ihrem Krebs-Schicksal nehmen Millionen Menschen weltweit Anteil. Jetzt zitieren Medien einen Freund der Familie mit neuen Informationen zum Gesundheitszustand von Prinzessin Kate.
Die britische Prinzessin wurde zuletzt wieder häufiger mit ihrer Familie gesehen. Das entfachte Spekulationen, sie könne bald auch wieder am offiziellen Terminen teilnehmen.
Prinzessin Kate hat Krebs: Wie geht es ihr aktuell?
Laut „Vanity Fair“ besteht aktuell jedoch kein offizieller Plan für ihre Rückkehr. Die Prinzessin sei voll und ganz auf ihre Genesung fokussiert und habe kein voreiliges Interesse daran, zum Berufsleben zurückzukehren, heißt es.
Das US-Magazin zitiert eine „nahestehende Quelle“ so: „Es gibt keinen Zeitplan und schon gar keine Eile. Dies wird der Fall sein, wenn Catherine sich bereit fühlt und grünes Licht von ihrem medizinischen Team erhält. Aber sie wird zu einhundert Prozent wieder arbeiten gehen, daran besteht kein Zweifel.“
Seit Weihnachten nimmt Prinzessin Kate an keinen offiziellen öffentlichen Auftritten mehr teil.
Der Familie nahestehende Quellen berichten, dass sich die Prinzessin, die sich einer präventiven Chemotherapie unterzieht, dank der letzten Behandlungen besser fühle. Ein enger Freund der Familie sagte laut „Vanity Fair“ dazu: „Es war eine große Erleichterung, dass sie die Medikamente verträgt und es ihr tatsächlich viel besser geht.“
Prinz William hat während Kates Erholungsphase zahlreiche offizielle Termine wahrgenommen und sich um die drei Kinder des Paares, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis gekümmert. Zuletzt waren William und George zusammen beim Fußball, besuchten das FA-Cup-Finale im Wembley-Stadion.
Die Familie soll sich aktuell auf ihrem Landsitz Anmer Hall ausruhen, wo sie voraussichtlich auch die Sommerferien verbringen werden.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.