Gute Neuigkeiten aus dem britischen Königshaus: Die Rückkehr von Prinzessin Kate zu ihren royalen Pflichten rückt immer näher.

Am 22. März 2024 machte die Prinzessin von Wales ihre Krebserkrankung öffentlich und unterzog sich einer Chemotherapie. Monatelang musste sich Kate aus der Öffentlichkeit zurückziehen, um sich auf ihre Krebsbehandlung zu konzentrieren.

Im Juni folgte dann der erste öffentliche Auftritt nach der Bekanntgabe der Erkrankung bei der „Trooping the Colour“-Zeremonie, gefolgt von einem Erscheinen beim Wimbledon-Finale am 14. Juli. Am 9. September gab Kate in einer weiteren Videobotschaft bekannt, dass ihre Chemotherapie nun beendet ist.

Kate geht es endlich besser. Das zeigen auch zwei wichtige Termine, die die 42-Jährige diese Woche wahrgenommen hat.

Prinzessin Kate traf sich mit Mitgliedern ihrer Organisation und Palastabgeordneten

Bereits am 17. September war auf der offiziellen Website des Königshauses zu lesen, dass sich Kate mit Mitgliedern ihrer Organisation „Centre for Early Years“ und einigen Palastmitarbeitenden getroffen hat. Diese Zusammenkunft stand im Zeichen eines Projektes, dass untersucht „wie Erfahrungen in der frühen Kindheit oft die Ursache für die schwersten sozialen Herausforderungen unserer Zeit sind, wie zum Beispiel Sucht, Familienzerfall, schlechte psychische Gesundheit, Selbstmord und Obdachlosigkeit“, geht aus der Mitteilung hervor.

Nun berichtet der „Daily Telegraph“, dass sich Kate am Dienstag (24. September) auf Schloss Windsor mit Mitarbeitenden traf, um Pläne für den Weihnachtsgottesdienst zu besprechen. Eine royale Tradition, die Kate sehr am Herzen liegt. Für die weihnachtliche Tradition wird sie im Dezember in der Westminster Abbey vor der Kamera stehen. Heiligabend wird das Spektakel wie gewohnt ausgestrahlt.

Ebenfalls wird über einen Aufritt von Kate beim Gedenkgottesdienst zur Unterstützung von Veteranen und deren Familien gemutmaßt, welcher am 10. November stattfinden wird.