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Nach Polizei-Einsatz in Kölner VillaPietro Lombardi spricht Klartext: „Ich war ein richtiges Arschloch“

Vor wenigen Wochen ist es zu einem Polizeieinsatz in der Villa von Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa gekommen. Seitdem kochte die Gerüchteküche, sogar der Vorwurf der häuslichen Gewalt stand im Raum. Nun hat sich der Sänger zu Wort gemeldet.

von Paulina Meissner  (mei)

Lange Zeit war es still geworden um Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa. Der Grund: Ein Polizei-Einsatz in der Kölner Villa des Paares. Es folgten Spekulationen, wilde Gerüchte und auch der Vorwurf der häuslichen Gewalt stand im Raum.

Nun hat sich Pietro Lombardi auf Instagram zu Wort gemeldet. Er habe sich bisher nicht geäußert, weil es dem Paar von seinen Anwälten nahegelegt worden sei. Jetzt will er jedoch alles erklären und mit den Gerüchten aufräumen.

Pietro Lombardi veröffentlicht Video-Statement auf Instagram

Pietro beginnt das Video-Statement auf seinem Instagram-Account am Donnerstagabend (24. Oktober 2024) mit den Worten: „Ja, es ist richtig, an dem Tag kam die Polizei. Und es ist auch richtig, dass die Polizei kam.“

Alles zum Thema Pietro Lombardi

Er erklärt: „Das einzige Beschämende an diesem Abend war mein Verhalten und ich bin alles, aber nicht stolz darauf. Ich habe mich für meine Sachen bei Laura entschuldigt“

Eine Sache, die Pietro klarstellen will und die ihn seit Wochen zerfresse, sei, so der Sänger: Er habe seine Frau niemals geschlagen.

Hier seht ihr das Video-Statement von Pietro Lombardi auf Instagram:

Es sei zu dem Vorfall gekommen, und die Polizei sei zu Recht gerufen worden, so Lombardi. Der Krankenhausaufenthalt sei jedoch „reine Routine“ gewesen, erklärt er. Damit habe man nur sicherstellen wollen, dass mit Laura alles in Ordnung sei. „Deswegen war Laura im Krankenhaus“, versichert er.

„Ich will hier aber auch nichts schönreden, denn es gibt nichts schönzureden. Ich war ein richtiges Arschloch“, stellt er klar. Er habe seiner Verlobten versprochen, nun an seinen Problemen zu arbeiten und zu lernen, besser mit seinen Emotionen umzugehen.

Den Vorwurf, dass es sich bei der ganzen Aktion lediglich um einen Promo-Move gehandelt habe, weist er klar zurück. Pietro: „Ich weiß nicht, was wir davon gehabt hätten.“ Er betont: „Bei uns ist das echte Liebe, und dazu gehört auch, zu kämpfen – für die echte Liebe.“

Am Schluss wendet er sich dann noch einmal mit einem eindringlichen Appell direkt an seine Fans: „Lasst es! Diese Hetze, Beleidigungen, Drohungen – das ist so gefährlich!“ Er habe seine Familie und vor allem seine Kinder, die ihm stets Stärke und Halt geben. Es gäbe aber auch Menschen, mahnt er an, die diesen Halt nicht haben und an einer solchen Hetzjagd zerbrechen könnten: „Da passieren dann schlimmere Dinge, und dafür darf es keinen Platz geben“, stellt Pietro klar.