Ex-„Prince Charming“ Nicolas Puschmann meldet sich mit einer schockierenden Geschichte bei seinen Fans.
„Prince Charming“Prügel-Attacke auf Nicolas Puschmann – „Wie ekelhaft“
Es sind Szenen, die aufwühlen. Ex-„Prince Charming“ Nicolas Puschmann (30) meldet sich per Instagram-Story mit blutverschmiertem Gesicht und Tränen in den Augen bei seinen Fans – kurz zuvor wurde er Opfer einer brutalen Prügel-Attacke.
Der sonst so positiv gestimmte Hamburger berichtet von einem besorgniserregenden Zwischenfall. Am Donnerstag (2. Dezember 2021) wollte der „Prince Charming“-Star gemütlich einen Glühwein mit Freunden auf dem Hamburger „Santa Pauli“-Weihnachtsmarkt genießen. Zunächst postete der 30-Jährige fröhliche Fotos – doch dann wird der spaßige Ausflug zum Albtraum.
Nicolas Puschmann: Prügel-Attacke auf dem Weihnachtsmarkt
Mit blutverschmiertem Gesicht und einer aufgeplatzten Lippe meldet sich Nicolas verzweifelt bei seinen Fans – seine Stimme zittert und von seinen Wangen rollen dicke Tränen.
„Wie ekelhaft können Menschen bitte sein? Wenn ihr meint, dass man sich nicht mehr dafür einsetzen sollte, dass Mann und Mann gemeinsam im TV tanzen dürfen und man nicht mehr CSD feiern sollte, weil wir ja sowieso schon alle die gleichen Rechte hätten – nein, haben wir nicht! Manche Menschen finden uns einfach richtig scheiße!“, so Puschmann sichtlich schockiert. Und weiter: „So ist es eben manchmal als schwuler Mann in Deutschland.“
Klingt ganz so, als sei Puschmann Opfer einer schwulenfeindlichen Attacke geworden. Welche Worte genau gefallen sind – unklar.
Nicolas Puschmann von Security-Mitarbeiter verletzt
Wie EXPRESS.de aus dem engsten Umfeld Puschmanns erfuhr, kam es auf dem Weihnachtsmarkt zu einer Auseinandersetzung mit einem Security-Mitarbeiter. Zuerst habe es ein Wortgefecht gegeben, dann habe der Security-Mann überreagiert – und Puschmann verprügelt.
Auf Nachfrage von EXPRESS.de bestätigte ein Sprecher der Polizei, dass es zu einem Zwischenfall gekommen war und Anzeige erstattet wurde. Ein Verfahren wegen Körperverletzung sei eingeleitet worden. Die Betroffenen würden nun vom Landeskriminalamt verhört, so der Sprecher weiter. (lg)