Für Harry und Meghan blieb der gemeinsame, romantische Valentinstag aus. Die beiden Royals-Abtrünnigen trennten am Tag der Liebe einige tausend Kilometer. Ein Royals-Experte glaubt, dass Meghans Abwesenheit etwas vom „alten Harry“ hervorgeholt hat.
Prinz Harry und seine Liebste getrenntHerzogin Meghan vermisst ihren „Valentine“ – der blüht ohne sie auf
Blüht Prinz Harry ohne Meghan an seiner Seite auf? Diese Frage kam nun ausgerechnet rund um den Valentinstag auf. Ausgangslage dafür war die achte Ausgabe der Invictus Games, die Harry 2014 für Kriegsveteranen mit bleibenden Verletzungen ins Leben gerufen hatte. Dabei zeigten sich der Ex-Royal und seine Partnerin zu Beginn sehr innig miteinander.
Erst kürzlich sah sich Harry mit den Vorwürfen eines Ex-Angestellten konfrontiert, der einen schlechten Einfluss durch Meghan in den Raum stellte (seht dazu auch das Video oben).
Wird der Ex-Royal ohne Meghan wieder zum „alten Harry“?
Als wollten sie ein Zeichen gegen das Zweifeln an ihrer Beziehung setzen, zeigten sich Harry und Meghan zum Auftakt der „Invictus Games“ in Kanada noch sehr harmonisch. Bilder von einem innigen Kuss und Kuscheleinheiten kursierten in den Medien.
Kurz vorm Valentinstag musste Meghan jedoch zurückkehren nach Kalifornien, während Harry weiter in Kanada verweilte. Royal-Experte Phil Dampier erklärte nun gegenüber der „Sun“, dass man Harry die Abwesenheit seiner Ehefrau anmerken würde.
Während Meghan in Form eines Instagram-Posts klarmachte, dass sie ihren Harry am Valentinstag vermisst hat und eine rührende Botschaft in seine Richtung sendete, wirkte dieser ungewohnt entspannt. Das zumindest glaubt Phil Dampier wahrgenommen zu haben. „Jetzt, wo er bei den Invictus Games allein ist, sieht man mehr vom alten Harry. Mehr von seiner Persönlichkeit kommt zum Vorschein und er steht nicht im Schatten von Meghan“, erklärt der Royals-Insider. So war Harry unter anderem auf der Tribüne zu sehen, wie er in entspannter Atmosphäre ein Bier genoss.
Dampier betont weiter, dass diese lockerere Ausstrahlung bereits bei vergangenen Solo-Auftritten des 40-Jährigen aufgefallen sei. Weiter erläuterte der Royal-Experte, es würde ihm so vorkommen, als ob Harry von Meghan „dominiert“ würde, wenn die beiden zusammen sind. Alleine hätte der Prinz die Chance, „aus dem Schatten seiner Ehefrau zu treten“.
Dampier glaubt außerdem, dass die Zeit mit seinen Freunden für Harry „eine gute Sache“ sei, da dafür in Kalifornien kein Raum da sei. Für den Experten steht außer Frage, dass Harry ohne Meghan entspannter ist.