„Er ist wahrscheinlich nicht klug genug“Hollywood-Ikone findet deutliche Worte zu Prinz Harry

Prinz Harry und Meghan im August zu Besuch in San Basilio de Palenque.

Prinz Harry und Meghan im August zu Besuch in San Basilio de Palenque: Ian McKellen findet in einem Interview deutliche Worte über Prinz Harry.

Der renommierte Schauspieler Sir Ian McKellen (85) hat in einem Interview deutliche Kritik an Prinz Harry (39) geäußert. McKellen stellt dabei Harrys Intelligenz infrage und äußert Zweifel an dessen Freundeskreis.

von Klara Indernach  (KI)

Das sind ungewöhnlich deutliche Worte der Hollywood-Ikone.

„Was Harry betrifft, so ist er wahrscheinlich nicht klug genug oder hat nicht die richtigen Freunde, um sich wirklich zu helfen“, sagte McKellen mit „The Times“.

Dennoch hege er auch Empathie für Harry. McKellen versetzt sich in seine Rolle des „schwarzen Schafes“ der königlichen Familie und erklärt: „Ich bin auf jeden Fall auf Harrys Seite. Stellen Sie sich vor, Sie werden in die königliche Familie hineingeboren. Ich habe ein bisschen im öffentlichen Leben gestanden, aber diese Leute sind im Gefängnis. Sie können nichts Normales tun.“

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„Er hatte die Wahl zwischen allen hübschen Frauen der Welt“

Bezüglich Harrys Ehefrau Meghan (43) zeigte sich Ian McKellen weniger überzeugt. „Er hatte die Wahl zwischen allen hübschen Frauen der Welt. Ich hoffe, er hat die Richtige erwischt“, äußerte der Schauspieler im Gespräch mit der Zeitung.

Neben seinen Aussagen über die Royals sprach McKellen auch über seine persönlichen Herausforderungen.

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Nach einem schweren Sturz während einer Aufführung von „Henry IV“ erholt er sich derzeit von einem gebrochenen Handgelenk und einer verletzten Wirbelsäule. Trotz dieser Rückschläge zeigt sich McKellen entschlossen, seine Karriere fortzusetzen. So hofft er, seine ikonische Rolle als Gandalf im kommenden „Der Herr der Ringe“-Film im Jahr 2026 erneut zu spielen.

„Ich vergesse Namen... Aber ich bin bereit, Gandalf wieder zum Leben zu erwecken“, sagte er zuversichtlich und nahm Bezug auf seine Gedächtnisprobleme.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.