Prinzessin KateSchulfreundin schmeißt elitäre Sex-Partys – Sie ist in alles eingeweiht

Prinzessin Kate lacht in die Kamera.

Prinzessin Kates langjährige Freundin Emma Sayle betreibt einen elitären Erotik-Club. Das Foto zeigt Kate im Juli 2023 bei einem Wohltätigkeits-Polo-Turnier in Windsor.

Über das schlüpfrige Geschäftsmodell ihrer Schulfreundin Emma Sayle weiß Prinzessin Kate alles.

von Eva Gneisinger  (eg)

Bereits seit Schulzeiten sind Prinzessin Kate (42) und Emma Sayle (46) befreundet. Die beiden Frauen gingen gemeinsam auf das Mädcheninternat „Downe House“ in Cold Ash in der Nähe von Newbury, Berkshire.

Während der Weg von Kate in die royale Welt der britischen Monarchie führte, entschied sich Freundin Emma Sayle für einen sündigen Beruf. Die Britin bietet in ihrem elitären Privatclub „Killing Kittens“ (umgangssprachlich für Selbstbefriedigung) zügellose Sex-Partys an.

Prinzessin Kate: Schulfreundin bietet geheime Sex-Partys an

Die verruchten Partys stehen längst nicht jedem offen: Die Veranstaltungen finden an geheimen Orten statt. Wer an der Sex-Party teilnehmen möchte, muss vorher Mitglied des Clubs werden. Erlaubt ist das Eintreten in den Club ab 21 Jahren.

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Laut „New York Post“ seien unter den Partygästen nicht selten berühmte Schauspielerinnen und Schauspieler, Unternehmerinnen und Unternehmer oder Angehörige des britischen Adels.

Auf der Instagramseite von „Killing Kittens“ macht Emma Sayle Werbung für die Sex-Partys:

Für Prinzessin Kate ist das sündhafte Geschäftsmodell von Freundin Emma Sayle längst nichts Neues. Kate „wusste alles über ‚Killing Kittens“, wie Sayle in einem früheren Interview verrät. Die Prinzessin habe es positiv aufgenommen: „Sie fand es witzig. Sie war fasziniert.“ Wie Sayle jedoch versichert, sei Kate selbst nie ein Club-Mitglied gewesen.

Die Unternehmerin wirbt auf der Webseite von „Killig Kittens“ damit, die „ultimativen Spielplätze für Erwachsene“ zu bieten, wo „Fantasie zur Realität“ wird. Gegründet habe Sayle „Killing Kittens“ vor allem für die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen, wie sie gegenüber „Daily Mail“ berichtet.

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Für sie sollen die Sex-Partys ein sicherer Ort sein, an dem sie ihre Fantasien ausleben können. „Wir wollten schon immer, dass die Frauen die Kontrolle haben, dass sie den ersten Schritt machen, und zwar zu ihren Bedingungen“, so Sayle.

Sayle ist mit ihren elitären Sex-Partys, die sie bereits seit 2005 anbietet, zur Millionärin geworden. Ihre Partys finden längst nicht mehr nur in Großbritannien, sondern mittlerweile weltweit statt. Ihren drei Kindern im Alter von fünf, sieben und neun erklärt sie, Mama betreibe eine Dating-App.