Die QueenGeheimnis um ihre Todesursache – ein berühmter Politiker weiß angeblich mehr

Die Queen ist seit 2022 tot. Die Welt trauerte und der Hof gab bekannt, dass die Königin letztlich an den Folgen ihres hohen Alters starb - sie wurde 96 Jahre alt. Doch nun will Boris Johnson wissen, dass die Queen Krebs hatte.

von Klara Indernach  (KI)

Boris Johnson behauptet, die wahre Ursache von Queen Elizabeths (†96) Tod zu kennen.

Der ehemalige britische Premierminister hatte enthüllt, dass er seit mehr als einem Jahr wusste, dass die britische Monarchin an einer Form von Knochenkrebs litt.

Tod der Queen: Woran starb die Königin wirklich

In seiner bald erscheinenden Biografie „Unleashed“ (ab Ende Oktober 2024 erhältlich) berichtet er: „Ich wusste seit mindestens einem Jahr, dass sie an einer Form von Knochenkrebs litt, und ihre Ärzte befürchteten, dass sie jederzeit stark abbauen könnte“, zitierte der Nachrichtensender CNN aus einem Vorab-Auszug.

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Offiziell wurde damals „hohes Alter“ als Ursache in der Sterbeurkunde der Königin genannt. Die wichtigsten Stationen aus dem bewegten Leben der Queen siehst du oben im Video.

Boris Johnson war von Juli 2019 bis September 2022 Premierminister und trat nur zwei Tage vor dem Ableben der Queen zurück. Johnson war in zahlreiche Skandale verwickelt. Er galt - ähnlich wie Ex-US-Präsident Donald Trump - als Polit-Clown, der oftmals unter Beweis stellte, nur wenig Fachkenntnisse als Politiker zu haben.

In seinen Memoiren beschreibt Johnson seine letzte Begegnung mit der Monarchin auf Schloss Balmoral, Schottland. Dort wurde er von Sir Edward Young, dem Privatsekretär der Königin, darüber informiert, dass es ihr den Sommer 2022 über schlechter gegangen sei.

Boris Johnson - hier im Jahr 2022.

Boris Johnson - hier im Jahr 2022.

Johnson erinnerte sich daran, dass Queen Elizabeth krank und geschwächt aussah: „Sie schien blasser und gebeugter zu sein und hatte dunkle Blutergüsse an Händen und Handgelenken, wahrscheinlich von Infusionen oder Injektionen“, so der ehemalige Premierminister. Trotz ihrer körperlichen Gebrechen war die Queen laut Johnson in keiner Weise geistig beeinträchtigt.

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Das Thema Krebs hat bei den britischen Royals leider Aktualität: König Charles, der Sohn der verstorbenen Queen, kämpft aktuell gegen seine Krebserkrankung.

Auch seine Schwiegertochter Kate, Prinz Williams Frau, hatte in diesem Jahr die niederschmetternde Krebsdiagnose erhalten. Inzwischen hat zumindest die dreifache Mutter die Chemotherapie erfolgreich abgeschlossen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Dorothea Köhler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.