Da bleibt nicht viel der Fantasie überlassen: Mitten in den „Reality Awards“ in Köln stand Ex-Stripper Fabio de Pasquale plötzlich komplett nackt auf der Bühne.
Mitten in PreisverleihungReality-TV-Darsteller steht plötzlich komplett nackt auf der Bühne
Am Samstagabend (7. Dezember 2024) wurden in Köln die „Reality Awards“ verliehen. So gut wie niemand, der im Reality-TV Rang und Namen hat, ließ sich das Event entgehen. Doch neben den Preisverleihungen gab es auf der Bühne auch einen sehr gewagten Auftritt – einer der Gäste zog plötzlich komplett blank.
Denn während die meisten der TV-Sternchen sich nur schnell ihre Preise abholten oder höchstens eine kurze Rede vorbereitet hatten, haben sich Fabio de Pasquale und Diogo Sangre eine etwas andere Show-Einlage überlegt.
„Reality Awards“: Reality-TV-Darsteller legen Striptease hin
Zuvor wurde die Kategorie „Sexytime des Jahres“ verliehen. Passend dazu traten die Sixxpaxx, eine Gruppe von männlichen Strippern, auf die Bühne, und gaben eine Tanzeinlage zum Besten. Zum krönenden Abschluss kamen dann die Reality-TV-Stars Diogo Sangre und Fabio de Paquale (selbst ehemaliges Sixxpaxx-Mitglied) auf die Bühne und legten einen Striptease hin.
Bei Diogo endetet dieser in Boxershorts. Sein Kollege Fabio, der bei „Dating Naked“ auch in der Vergangenheit schon mal alle Hüllen hatte fallen lassen, stand am Ende jedoch plötzlich splitterfasernackt neben ihm am Mikrofon-Pult. Nur mit einer Hand bedeckte der Italiener sein bestes Stück.
Den Preis holten sie sich damit aber nicht. Der Award „Sexytime des Jahres“ ging an Marc-Robin Wenz und Asena Neuhoff, die bei der diesjährigen Staffel „Are You The One? Realitystars in Love“ eine ganz besondere Performance in der Liebessuite, dem sogenannten „Boom-Boom-Room“ zum Besten gaben. Sie setzten sich damit gegen die beiden anderen nominierten Paare, Seleya und Lucia („Princess Charming“) und Tommy Pedroni und Paulina Ljubas („Germany Shore“) durch.
Zumindest einer schien sich über die Auszeichnung zu freuen: „Ich kann nicht viel sagen, außer: Ich habe alles gegeben! Danke an alle, die für mich gevotet haben. Ich denke, das wird nicht die letzte perverse Aktion von mir gewesen sein“, so Marc-Robin.