Von vorn: „Ablehnung statt Einsicht“, habe er vorgefunden, meinte Frank Rosin zu seinem Einsatz in Geilenkirchen. Deshalb sagt er: „Ich kann dafür keine Verantwortung übernehmen. Die Reise ist für mich hier zu Ende.“ Ulrich sei „nicht zu helfen“...
Das gab’s in fast sieben Jahren Restaurant-Retter-Show noch nie. Doch die Situation in Geilenkirchen erscheint Rosin ausweglos. Sein heftiges Urteil: „Der unwirtschaftliche Lieferservice sowie eine große Speisenauswahl führen direkt in die Pleite.“
Claudia habe 50.000 Euro Schulden angehäuft, sie selbst spricht gegenüber EXPRESS von „nur“ 35.000 Euro.
Die Unternehmerin habe nicht nur sich, sondern auch ihre Familie mit in den Ruin getrieben: Mutter Erika, Vater Bernhard und Ehemann Michael unterstützten Claudia mit ihrem Ersparten.
Außerdem habe der Sternekoch mit der Besitzerin renoviert, Lieferservice und Speisekarte optimiert. Aber keine der Maßnahmen sei umgesetzt worden.
Ist „Claudia’s Ding“ wirklich der schlechteste Imbiss Deutschlands? Ulrich wehrt sich: „Ich habe wegen Frank Rosin meinen Vater entlassen. Der wollte von vorneherein nur privaten Kram von mir hören, um seine Show abzuziehen. Das wollte ich nicht – und dann war er weg.“
„Heftige Sachen gesagt“
Sie gibt aber zu: „Ich habe im Streit auch heftige Sachen zu ihm gesagt. Ich dachte, das kann er ab. Er verteilt ja auch heftige Sprüche. Aber meistens nur für die Kamera!“
Auch auf Facebook äußerte sich Ulrich, nachdem im Sat.1-Frühstücksfernsehen über sie berichtet wurde:
Fest steht: Pleite ist der Imbiss trotz der Rosin-Prognose bislang nicht. Obwohl er schon im Mai dort drehte...