Was passiert, wenn nach König Charles III. auch Prinz William stirbt? Ein Royal-Experte sprach nun über die Gedanken rund um das Szenario.
Wegen König Charles' Gesundheitszustand?Nachfolge-Gespräche mit William früher als geplant
Neue Erkenntnisse aus dem britischen Königshaus: Bei der wichtigen Planung der königlichen Nachfolge, sollte König Charles III. sterben, bleibt Prinz Harry aktuell komplett außen vor!
Charles, der Anfang des Jahres die Diagnose Krebs erhielt, scheint sich zwar derzeit in einer stabilen Phase zu befinden und nimmt weiterhin an öffentlichen Terminen teil, doch im Hintergrund laufen bereits die Vorbereitungen für den Fall, dass der 75-Jährige nicht mehr regieren kann.
Prinz Harry auf Platz 5 der britischen Thronfolge
Laut einem Bericht des britischen „Mirror“ ist Prinz William (42) der zentrale Ansprechpartner für die Nachfolgeplanung. Harry hingegen wird komplett ausgeschlossen – dabei steht Harry hinter seinem älteren Bruder William sowie dessen drei Kinder George, Charlotte und Louis auf Platz 5 der britischen Thronfolge. Der königliche Autor Tom Quinn (68) erklärt, dass die Nachfolgepläne aufgrund der Krebserkrankung von König Charles um mindestens fünf Jahre vorgezogen wurden.
„Weil König Charles Krebs hat, findet die Nachfolgeplanung gerade statt – mindestens fünf Jahre früher als ursprünglich geplant, und sie konzentriert sich darauf, William und Kate auf den neuesten Stand zu bringen“, so Quinn.
Trotz der besorgniserregenden Umstände möchte niemand das Szenario in Betracht ziehen, dass William das Amt möglicherweise nicht übernehmen könnte – etwa durch einen viel zu frühen Tod des Sohnes von Lady Diana. „Dass William nicht mehr ist, ist das Albtraumszenario, das niemand in Betracht ziehen will“, sagte Quinn weiter.
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Sollte jedoch die unwahrscheinliche Situation eintreten, dass Prinz Harry regieren müsste, wäre Williams Ehefrau Prinzessin Kate, die jüngst ihre Chemotherapie erfolgreich abgeschlossen hat, bereit, ihren Beitrag zu leisten. „Kate würde die Vorstellung hassen, dass Harry mit Meghan an seiner Seite Regent sein könnte, aber sie ist sehr pragmatisch. Wenn die königliche Maschine sagen würde ‚Mach es‘, würde sie es tun“, so Quinn.
Prinz Harry soll laut Quinn alles andere als glücklich über seine Ausgrenzung bei der Nachfolgeplanung sein. „Harry hasst die Tatsache, dass er bei der Nachfolgeplanung völlig außen vor gelassen wird, aber er hat nur sich selbst die Schuld zu geben. Seine Entscheidungen veranschaulichen perfekt das alte Sprichwort: Vorsicht, du bekommst, was du dir wünschst. Harry wollte seine Freiheit und er hat sie, aber es gibt einen Preis zu zahlen und er zahlt ihn“, erklärte der königliche Experte.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.