Royal-Expertin plaudertKönig Charles mag es im Bett gern kühl

Der britische König Charles III. (75) mag es im Schlaf gerne kühl. Das Foto zeigt den Monarch am 31. Juli 2024 im Besucherzentrum im Forsinard Flows Naturreservat, welches kürzlich den Status eines Weltkulturerbes erhielt.

Der britische König Charles III. (75) mag es im Schlaf gerne kühl. Das Foto zeigt den Monarch am 31. Juli 2024 im Besucherzentrum im Forsinard Flows Naturreservat, welches kürzlich den Status eines Weltkulturerbes erhielt.

König Charles III. (75) werden schrullige Angewohnheiten nachgesagt. Adelsexpertin Emily Nash gibt dem nun neue Nahrung – ist Charles einfach nur genügsam?

von Klara Indernach  (KI)

König Charles III. (75) spricht mit Pflanzen, steht auf Globuli und schreibt ausschließlich mit Füllfederhaltern. Für seine Marotten wird er von einigen Menschen geliebt, von anderen belächelt. Nun gibt es ein neues Detail aus dem Privatleben des Monarchen.

Trotz seiner königlichen Position hat der Monarch nämlich ganz eigene Angewohnheit, wenn es um seinen Schlaf geht. Während die meisten Menschen auf ein Federbett schwören, lehnt König Charles diese Schlafausstattung komplett ab. Das enthüllte jetzt die Adelsexpertin Emily Nash im A Right Royal Podcast des „Hello Magazine“.

Royal-Expertin plaudert königliche Schlafangewohnheit aus

In der besagten Podcast-Folge sprach Emily darüber, dass sich Charles, dessen Schwägerin Annabel Elliot (75) kürzlich von Prinz William (42) als Innenarchitektin von der Gehaltsliste der britischen Royals gestrichen wurde, sehr für Einrichtungsdetails interessiert. Dabei kam ans Licht, dass der König kein Fan von Federbetten ist.

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Emily erklärte, dass sich Annabel Elliot, die Schwester von Königin Camilla (76) in der Vergangenheit über den Geschmack des Königs und die Tatsache geäußert habe, dass er sich wirklich für Details interessiert. „Er interessiert sich sehr für die Möbel, die Ausstattung, solche Sachen. Und sie hat einmal in einem Interview verraten, dass er keine Federbetten mag!“, wird Emily Nash zitiert.

Diese Vorliebe für kühle Schlafbedingungen hat auch Julian Payne, der ehemalige Kommunikationsexperte des Königs, bestätigt. Er sagte der Sunday Times: „Der König hat die Fenster immer weit offen. Ein Treffen in Birkhall, seiner Heimat in den Highlands, mitten im Winter war nichts für schwache Nerven. Ich kann mich an mehr als eine Gelegenheit erinnern, bei der ich dachte, ich hätte mir tatsächlich Erfrierungen zugezogen, als ich versuchte, mit einer Hand zu schreiben, die ich nicht mehr fühlen konnte.“

Wegen seiner Vorliebe für kühle Temperaturen im Schlafzimmer gibt es offenbar Meinungsverschiedenheiten mit seiner Frau Camilla. Denn die mag es lieber mollig warm.

So ließ Biograf Robert Hardman Camillas jüngere Schwester Annabell in „King Charles: New King. New Court. The Inside Story“ zu Wort kommen. Sie erzählte, dass die Wohnräume der Königin unglaublich „warm und gemütlich“ seien. Diese „polaren Gegensätze“ würden regelmäßig zu Frotzeleien führen. Das Königspaar, das für seine Liebe so manche Hürde nehmen musste, soll diese Gegensätze mit britischem Humor nehmen. So verriet Camillas Schwester, dass Charles ein Fenster öffne und Camilla sich anschleiche und es wieder schließen würde.

Auch beim Thema Federbett scheint das royale Ehepaar unterschiedlicher Ansicht zu sein. Bleibt abzuwarten, ob sich König Charles in Zukunft doch noch von der Gemütlichkeit eines Federbettes überzeugen lässt.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.