Böse Überraschung für Christian Wackert: Der Moderator vom Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ findet auf seinem Schreibtisch einen Drohbrief. Wer und was steckt dahinter?
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Christian Wackert bekommt Drohbrief: „Achtung, du kennst uns“
Gute Laune am Morgen – dafür steht das Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ seit vielen Jahren. Doch in der Show am Montag (14. November 2022) schlug Moderator Christian Wackert (33) plötzlich ganz andere Töne an.
Das Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ war gerade gestartet und Christian Wacker befand sich in einem lockeren Gespräch mit seiner Kollegin Karen Heinrichs (48), als es wie aus dem Nichts aus ihm herausplatzte.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Christian Wackert erlebt böse Überraschung
An seine Kollegen vor und hinter der Kamera gewandt, fragte Christian Wackert plötzlich: „Jetzt muss ich an euch eine Frage stellen. Wie droht ihr Menschen, wenn ihr denen was klarmachen wollt?“
Eine Antwort erhielt er nicht und so berichtete Christian Wackert: Vor einigen Tagen habe er einen Drohbrief auf seinem Schreibtisch gefunden – den er nun mitten in der Show auspackte. Ein Ausschnitt der entsprechenden Szene wurde auf dem offiziellen Instagram-Kanal der Morgen-Show veröffentlicht.
Dann las Christian Wackert vor: „Lieber Chris! Heute gibt es von uns einen kleinen Liebesbrief“, begann der Brief mit einem stark ironischen Unterton.
Es folgten die Forderungen der Absenderinnen: „Kannst du bitte morgens dein Geschirr wegräumen. Das wäre herzallerliebst“, verlangten die Erpresserinnen.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Erpresserinnen drohen Christian Wackert
Andernfalls drohe Ärger für Christian Wackert: „Sonst (Achtung, du kennst uns) lassen wir dich demnächst die Fenster des (Münchener) Fernsehturms putzen. Mit einem Kaffee in der Hand.“
Anders als üblich in solchen Fällen, war der handgeschriebene Erpresserbrief sogar signiert: „Viele Grüße! Anja und Mühli“. Dabei dürfte es sich vermutlich um Angestellte von Sat.1 handeln, die offenbar regelmäßig hinter Christian Wackert herräumen müssen – und darauf keine Lust mehr haben.
Karen Heinrichs kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus, nachdem Christian Wackert den Brief vorgelesen hatte. Er wehrte sich: Bei dem angesprochenen Geschirr würde es sich lediglich um „eine Kaffeetasse und ein Wasserglas“ handeln.
Das ließ Karen Heinrichs aber nicht gelten: „Das sammelt sich aber im Laufe der Woche. Am Dienstag steht dann noch das Zeug von Montag da, am Mittwoch die Sachen von Dienstag und so weiter.“Hier sehen Sie den Ausschnitt:
Christian Wackert nahm die Drohung jedenfalls sehr ernst: „Ich möchte die nächste Eskalationsstufe nicht erreichen. Denn ich weiß ja, wozu die Kolleginnen und Kollegen hier imstande sind.“
Den Ausflug auf den Fernsehturm wolle er nämlich um jeden Preis vermeiden: „Da hört dann auch irgendwann meine Bereitschaft für diese Sendung auf.“ (tab)