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Schlager-Show gestrichenDifferenzen mit Sender – Moderator zieht Konsequenzen

Frank Schöbel tritt auf bei der Aufzeichnung der ARD Sendung „Das Adventsfest der 100 000 Lichter“.

Frank Schöbel, hier bei der Aufzeichnung der ARD-Sendung „Das Adventsfest der 100 000 Lichter“ im Jahr 2022, wollte mit seiner Weihnachtssendung auf die TV-Bildschirme zurückkehren. Daraus wird nichts.

Schlager-Fans müssen an Weihnachten auf eine Show verzichten. Die Sendung mit Frank Schöbel kehrt nun doch nicht auf die Bildschirme zurück.

von Klara Indernach  (KI)

Jahrelang lief die Schlager-Show „Fröhliche Weihnachten mit Frank“ zu Weihnachten im TV. Vor einigen Jahren war dann Schluss. Nun sollte die Sendung mit einem Best-of zurückkehren.

Doch daraus wird nichts: Die Rückkehr von Frank Schöbel (82) und Helga Piur (85) auf den Bildschirm ist vom Tisch.

Schlager-Show mit Frank Schöbel feiert kein Comeback

Geplant war die Ausstrahlung von „Fröhliche Weihnachten mit Frank“ für den 1. Weihnachtsfeiertag, doch aufgrund von Unstimmigkeiten zwischen dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) und dem Schlagersänger kommt es nicht dazu.

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Ursprünglich sollte eine Best-of-Sendung die Glanzmomente aus 34 Jahren (1985-2019) der beliebten Weihnachtsshow wieder aufleben lassen. Ein Streitpunkt ließ das Projekt nun platzen: der Titel der Sendung.

DDR-Star Frank Schöbel erklärte gegenüber der Zeitschrift „SuperIllu“: „Der Vorschlag des MDR hatte nichts mit meinen jahrelangen Weihnachtssendungen zu tun.“

Trotz Bemühungen beider Seiten, einen Kompromiss zu finden, konnte keine Einigung erzielt werden. Frank Schöbel betont: „Der Sender bestand in einem freundlichen Telefonat auf den Titel und ich musste die Sendung absagen, um mir und der Sendeidee ‚Fröhliche Weihnachten mit Frank‘ treu zu bleiben.“

Die Absage hat nicht nur Frank Schöbel, sondern auch Helga Piur getroffen, die 18 Jahre lang als Frau Holle in der Sendung aufgetreten ist. Die 85-Jährige äußerte gegenüber der „SuperIllu“ ihr Bedauern: „Ich habe diese Sendung immer sehr geliebt und ich bin mir sicher, dass Frank gerade in diesen unruhigen Zeiten den Menschen ein paar schöne Stunden beschert hätte. Und mir auch!“

„Ideen und Vorstellungen sind aktuell zu unterschiedlich“

Auch der MDR zeigt Bedauern über die Absage. Ein Sendersprecher wird in der „tz“ zitiert: „Der MDR und Frank Schöbel haben zwar Gespräche geführt, sind aber gemeinsam zu der Entscheidung gekommen, dass die Ideen und Vorstellungen aktuell zu unterschiedlich sind für eine neue gemeinsame Produktion.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.