„Sommerhaus der Stars“Emma und Umut mit überraschenden Worten beim Wiedersehen: „dafür schäme ich mich“

Es ging heiß her in der zurückliegenden Staffel vom „Sommerhaus der Stars“. Maßgeblich dafür verantwortlich waren Emma und Umut, die mit zahlreichen Ausrastern immer wieder Schlagzeilen machten. Beim großen Wiedersehen, scheinen sie rückblickend einiges zu bereuen.

von Frederik Steinhage  (ste)

Emma und Umut zeigen sich nach ihrem Verhalten im „Sommerhaus“ reflektiert. Die 9. Staffel vom „Sommerhaus der Stars“ ist Geschichte, wird aber wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Das liegt nicht zuletzt am Auftreten des Reality-Pärchens aus Emma und Umut.

Letzterer sorgte mit einem besonders schlimmen Ausraster dafür, dass sogar die Security eingreifen musste. Doch auch Freundin Emma fiel immer wieder mit wüsten Beleidigungen, auch Umut selbst gegenüber, auf. Besonders ihre Reaktionen nach manchen der Spiele sorgte bei Fans und Teilnehmenden gleichermaßen für Entsetzen. Beim „großen Wiedersehen“ der Promipaare (am 26. November 2024 um 20.15 Uhr bei RTL und abrufbar bei RTL+) scheinen beide ihr Verhalten in Teilen zu bereuen.

Emma kann ganz klar sagen, „dass ich mich schäme“

Emma und Umut werden beide von Moderatorin Frauke Ludowig mit ihrem Verhalten konfrontiert. Doch anders als noch im „Sommerhaus“, scheint das Paar hier nicht auf Streit aus zu sein. Ganz im Gegenteil, scheinen sowohl Umut als auch Emma ihr Verhalten reflektiert zu haben.

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„Der Druck war richtig enorm und trotzdem kann ich ganz klar sagen, dass ich mich schäme, wenn ich mir das ansehe, wie ich da mit Umut umgegangen bin, wie ich geschrien habe“, gibt die ehemalige „Temptation Island“-Verführerin reumütig zu. Ebenfalls erzählt sie, dass sie zwar eine sehr ehrgeizige und emotionale Person sei, das aber nicht als Rechtfertigung nutzen wolle. „Dafür schäme ich mich und es hätte so weit nicht kommen müssen“, hält sie abschließend fest.

Auch Umut scheint über einig seiner Aktionen nachgedacht zu haben. Konkret entschuldigt sich der Reality-Star für seinen Ausraster bei der letzten Nominierung. „Als ich das selber gesehen habe, habe ich mich selber gar nicht wiedererkennen können [...] Ich habe eine Grenze überschritten, richtig“, gesteht der 27-Jährige ein. Gegenüber seiner Freundin, die ihn im „Sommerhaus“ extrem hart anging, zeigte er sich versöhnlich.

Laut ihm sei kein Mensch „perfekt“ und es sei nur wichtig, aus seinen „Fehlern zu lernen“. Dies habe Emma, laut ihm, getan, ansonsten „würde ich heute nicht hier sitzen“.