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Wie ganz normale TourisSpaniens Königsfamilie urlaubt auf Malle – Letizia mit Abstecher in die Stadt der Liebe

König Felipe VI. von Spanien (Mitte mit Vollbart und Kappe) erreicht den Hafen von Palma nach einem Segeltag auf der „Aifos“ während der „Copa del Rey“-Regatta auf Mallorca.

König Felipe VI. von Spanien (Mitte mit Vollbart und Kappe) erreicht den Hafen von Palma nach einem Segeltag auf der „Aifos“ während der „Copa del Rey“-Regatta auf Mallorca.

Familienurlaub auf Mallorca. So entspannt wie in diesen Tagen sehen wir die spanische Königsfamilie selten.

Wo gibt's die besten Restaurants auf Mallorca? Die spanische Königsfamilie hat da einen Tipp.

Beim traditionellen Familienurlaub auf der Balearen-Insel wurden König Felipe VI. (56), Königin Letizia (51) und die Prinzessinnen Leonor (18) und Sofia (17) erneut im Restaurant „Mia“ entdeckt. Das Lokal in Palmas Küstenviertel Portitxol ist für seine Reisgerichte und seine Fischspezialitäten bekannt.

Spanische Königsfamilie macht traditionell Urlaub auf Mallorca

Die Bourbonen verbringen die Sommerferien traditionell auf Mallorca. Wie ganz normale Touristen und Touristinnen bummeln sie durch die Straßen und Gassen, genießen die Auszeit vom strengen Hofprotokoll und lassen es sich in ihrer Sommerresidenz im Palast Marivent gut gehen.

Alles zum Thema Royals

Wie die spanische Zeitung „Diario de Mallorca“ berichtete, waren auch Alt-Königin Sofia (85) sowie ihre Schwester Irene von Griechenland (82) mit von der Partie. Bereits beim Sommerurlaub 2023 besuchten die Royals das Restaurant.

In diesem Jahr hat Königin Letizia, die zuletzt immer häufiger ohne Ehering gesichtet wurde, ihre Ferien übrigens zwischenzeitlich unterbrochen. Letizia verbrachte Zeit in der Stadt der Liebe. In Paris finden bekanntlich aktuell die Olympischen Spiele statt.

Die spanische Königsfamilie ist sehr sportbegeistert. König Felipe ist selbst einmal bei Olympia gestartet und damit in bester royaler Gesellschaft. Auch die Infantinnen Leonor und Sofia wurden bei Olympia gesehen.

Royals bei Olympia

Diese Prinzen und Prinzessinnen nahmen an den Olympischen Spielen teil

Olympische Spiele – für das größte Sportereignis der Welt begeistern sich auch die Royals, so wie 2012 in London Prinz William, Prinzessin Kat und Prinz Harry (v.l.). Das sportbegeisterte Trio war nur unter den Zuschauern. Doch es gab und gibt zahlreiche Sportler und Sportlerinnen aus den europäischen Königshäusern, die sie Olympioniken nennen dürfen – sogar eine Medaillengewinnerin ist dabei, wie du in dieser Fotogalerie erfährst.

Olympische Spiele – für das größte Sportereignis der Welt begeistern sich auch die Royals, so wie 2012 in London Prinz William, Prinzessin Kat und Prinz Harry (v.l.). Das sportbegeisterte Trio war nur unter den Zuschauern. Doch es gab und gibt zahlreiche Sportler und Sportlerinnen aus den europäischen Königshäusern, die sie Olympioniken nennen dürfen – sogar einen Olympiasieger und eine Medaillengewinnerin sind dabei, wie du in dieser Fotogalerie erfährst.

Britische Royals lieben den Pferdesport. Kein Wunder, dass Prinzessin Anne bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal zu Pferde antrat. Die einzige Tochter von Queen Elizabeth II. war das erste Mitglied aus königlichem Haus bei Olympia. Anne, hier bei ihrem Ritt am 24. Juli 1976 zu sehen, wurde Neunte im Team der Vielseitigkeitsreiter.

Britische Royals lieben den Pferdesport. Kein Wunder, dass Prinzessin Anne bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal zu Pferde antrat. Die einzige Tochter von Queen Elizabeth II. war das erste Mitglied aus königlichem Haus bei Olympia. Anne, hier bei ihrem Ritt am 24. Juli 1976 zu sehen, wurde Neunte im Team der Vielseitigkeitsreiter.

Annes Tochter Zara Tindall erbte die Liebe zu Pferden von Mutter und Großmutter. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie mit der Mannschaft die Silbermedaille.

Annes Tochter Zara Tindall erbte die Liebe zu Pferden von Mutter und Großmutter. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie mit der Mannschaft im Vielseitigkeits-, Dressur- und Springreiten die Silbermedaille.

Die Medaille wurde Zara Tindall von ihrer stolzen Mutter Prinzessin Anne überreicht. Die Enkelin der Queen hatte sich bereits 2008 für die Olympischen Spiele in Peking qualifiziert. Da sich ihr Pferd zuvor verletzt hatte, musste sie auf einen Start verzichten. Auch für Rio 2016 war Zara qualifiziert, auch hier musste sie wegen einer Verletzung ihres Pferdes passen.

Die Medaille wurde Zara Tindall von ihrer stolzen Mutter Prinzessin Anne überreicht. Die Enkelin der Queen hatte sich bereits 2008 für die Olympischen Spiele in Peking qualifiziert. Da sich ihr Pferd zuvor verletzt hatte, musste sie auf einen Start verzichten. Auch für Rio 2016 war Zara qualifiziert, auch hier musste sie wegen einer Verletzung ihres Pferdes passen.

Ein Sportfan ist auch Fürst Albert II. von Monaco. Der Blaublüter wählte den Bobsport für sich und marschierte am 13. Februar 1988 als Fahnenträger für Monaco bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Calgary ins Stadion ein. Im Zweierbob belegte der Blaublüter Rang 25.

Ein Sportfan ist auch Fürst Albert II. von Monaco. Der Prinz wählte den Bobsport für sich und marschierte am 13. Februar 1988 als Fahnenträger für Monaco bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Calgary ins Stadion ein. Im Zweierbob belegte der Blaublüter Rang 25.

Bei den Winterspielen 1998 in Nagano belegte Albert im Viererbob Platz 28.

Bei den Winterspielen 1998 in Nagano belegte Albert im Viererbob Platz 28. Bei den Spielen in Albertville (1992) war der Fürst sowohl im Zweier- (Rang 43) als auch im Viererbob (Platz 27) unterwegs. Zwei Jahre drauf, in Lillehammer 1994, belegte der Monegasse den 31. Rang im Zweierbob. Mit dem Vierer kam er als 26. ins Ziel.

Die Enttäuschung stand Albert bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City 2002 ins Gesicht geschrieben. Wegen eines Fahrfehlers war schnell Schluss.

Die Enttäuschung stand Albert bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City 2002 ins Gesicht geschrieben. Wegen eines Fahrfehlers war schnell Schluss.

Seit seinem Rückzug vom aktiven Sport zeigt sich Fürst Albert bei Olympischen Spielen nur noch als Zuschauer wie hier im August 2008 in Peking. Damals erstmals an seiner Seite: seine heutige Ehefrau Fürstin Charlène. Die Schwimmerin aus Südafrika war für Olympia 2008 qualifiziert, musst aber verletzt passen. Olympische Luft hatte sie 2000 in Sydney geschnuppert, wo sie in der Staffel über 100 Meter Fünfte wurde.

Seit seinem Rückzug vom aktiven Sport zeigt sich Fürst Albert bei Olympischen Spielen nur noch als Zuschauer wie hier im August 2008 in Peking. Damals erstmals an seiner Seite: seine heutige Ehefrau Fürstin Charlène. Die Schwimmerin aus Südafrika war für Olympia 2008 qualifiziert, musst aber verletzt passen. Olympische Luft hatte sie 2000 in Sydney geschnuppert, wo sie in der Staffel über 100 Meter Fünfte wurde.

Wasser ist auch das Element der Bourbonen. Spaniens ehemaliger König Juan Carlos segelte 1972 bei den Olympischen Spielen von München mit. Im Drachen kam er auf Platz 15.

Wasser ist auch das Element der Bourbonen. Spaniens ehemaliger König Juan Carlos segelte 1972 bei den Olympischen Spielen von München mit. Im Drachen kam er auf Platz 15.

Spaniens Ex-Königin Sofia war Mitglied des olympischen Segel-Teams in 1960 in Rom. Die griechische Prinzessin hatte als Ersatzmitglied allerdings keinen Einsatz. Auf dem Foto ist sie beim Einmarsch ins Olympiastadion (Mitte) zu sehen.

Spaniens Ex-Königin Sofia war Mitglied des olympischen Segel-Teams in 1960 in Rom. Die griechische Prinzessin hatte als Ersatzmitglied allerdings keinen Einsatz. Auf dem Foto ist sie beim Einmarsch ins Olympiastadion (Mitte) zu sehen.

Ebenfalls in Rom 1960 dabei war Sofias Bruder, Konstantin von Griechenland (†82). Der letzte König der Hellenen, der im Januar 2023 starb, gewann in der Segelklasse Drachen die Goldmedaille und ist bislang der einzige Monarch, der Olympiasieger wurde. Das Foto zeigt Konstantin (2.v.r.) bei den Olympischen Spielen 20024 in Athen, wo er die Bronzemedaille an das griechische Segel-Team überreichte.

Ebenfalls in Rom 1960 dabei war Sofias Bruder, Konstantin von Griechenland (†82). Der letzte König der Hellenen, der im Januar 2023 starb, gewann in der Segelklasse Drachen die Goldmedaille und ist bislang der einzige Monarch, der Olympiasieger wurde. Das Foto zeigt Konstantin (2.v.r.) bei den Olympischen Spielen 20024 in Athen, wo er die Bronzemedaille an das griechische Segel-Team überreichte.

Der damalige Kronprinz Felipe von Spanien marschierte bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona als Fahnenträger für Spanien ein. Auf der Tribüne verdrückten Mama Sofia und seine Schwestern Elena und Cristina Tränen der Rührung. Felipe erreichte als Mitglied der Segelmannschaft einen sechsten Platz.

Der damalige Kronprinz Felipe von Spanien marschierte bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona als Fahnenträger für Spanien ein. Auf der Tribüne verdrückten Mama Sofia und seine Schwestern Elena und Cristina Tränen der Rührung. Felipe erreichte als Mitglied der Segelmannschaft einen sechsten Platz.

Und noch ein Kronprinz segelte bei Olympia mit. Harald von Norwegen, heute König, nahm gleich an drei Olympischen Spielen teil: 1964 in Tokio, hier auf dem Foto als Fahnenträger zu sehen, 1968 in Mexico und 1972 in München.

Und noch ein Kronprinz segelte bei Olympia mit. Harald von Norwegen, heute König, nahm gleich an drei Olympischen Spielen teil: 1964 in Tokio, hier auf dem Foto als Fahnenträger zu sehen, 1968 in Mexico und 1972 in München.

Kronprinz Harald von Norwegen

Crown Prince Harald from Norway

Für Edelmetall reichte es bei Olympia nicht. Das holt er 1987 bei der WM nach, als er mit seiner Yacht Fram X Segelweltmeister wurde. 2005 gewann er in Schweden mit Fram XV die IMS-Europameisterschaft. 2008 wurde er in Hankø (Norwegen) mit der Yacht Sira erneut Weltmeister. Bei der WM 2018 auf dem Bodensee gewann er Bronze.

Haya Bint el Hussein von Jordanien startete als Springreiterin bei den Olympischen Spielen in Sydney 2000. Die Tochter von König Hussein (†63) war bei der Eröffnungsfeier auch die Fahnenträgerin. Auf ihrer StuteLucilla II belegte sie Platz 70. Besser lief es bei den Reiterspielen 1992. Dort gewann Prinzessin Haya Bronze und ist damit die einzige Frau, die jemals eine Medaille bei den Panarabischen Reiterspielen gewonnen hat.

Haya Bint el Hussein von Jordanien startete als Springreiterin bei den Olympischen Spielen in Sydney 2000. Die Tochter von König Hussein (†63) war bei der Eröffnungsfeier auch die Fahnenträgerin. Auf ihrer Stute Lucilla II belegte sie Platz 70. Besser lief es bei den Reiterspielen 1992. Dort gewann Prinzessin Haya Bronze und ist damit die einzige Frau, die jemals eine Medaille bei den Panarabischen Reiterspielen gewonnen hat.

Ein echter Exot: Hubertus, Prinz zu Hohenlohe (65), war über drei Jahrzehnte als Skirennläufer erfolgreich. Der Blaublüter trat für sein Geburtsland Mexiko bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo, 1988 in Calgary, 1992 in Albertville, 1994 in Lillehammer, 2010 in Vancouver und 2014 in Sotschi an.

Ein echter Exot: Hubertus, Prinz zu Hohenlohe (65), war über drei Jahrzehnte als Skirennläufer erfolgreich. Der Blaublüter trat für sein Geburtsland Mexiko bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo, 1988 in Calgary, 1992 in Albertville, 1994 in Lillehammer, 2010 in Vancouver und 2014 in Sotschi an.

In Vancouver war er mit 51 Jahren nicht nur der einzige Vertreter Mexikos, sondern auch der älteste Teilnehmer, der in den alpinen Skidisziplinen Riesenslalom (Platz 103) und Slalom (Platz 78) startete. Hubertus zu Hohenlohe hat auch einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde – als ältester Teilnehmer bei einer Weltmeisterschaft. 2013 stand er in Schladming als 54-Jähriger noch einmal auf den Skiern - und wurde Letzter.

In Vancouver war er mit 51 Jahren nicht nur der einzige Vertreter Mexikos, sondern auch der älteste Teilnehmer, der in den alpinen Skidisziplinen Riesenslalom (Platz 103) und Slalom (Platz 78) startete. Hubertus zu Hohenlohe hat auch einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde – als ältester Teilnehmer bei einer Weltmeisterschaft. 2013 stand er in Schladming als 54-Jähriger noch einmal auf den Skiern - und wurde Letzter.

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König Felipe VI. musste in seinen Urlaub ebenfalls offizielle Pflichten wahrnehmen. In Palma empfing er die Honoratioren der Balearen-Inseln. Dann reiste auch er seiner Frau zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris, wo er auf zahlreiche andere gekrönte Häupter traf.

Zurück auf der Insel absolvierte Felipe über das Wochenende Vorbereitungen für die „Copa del Rey“-Regatta. Und Letizia verlieh der Abschlussgala des Filmfestivals Atlàntida Mallorca Film Fest in Palma am Sonntagabend (4. August 2024) königlichen Glanz. Dabei überreichte sie Hollywood-Star Michael Douglas (79) den Preis Master of Cinema für sein Lebenswerk.

Am Dienstag (6. August) ist für Felipe noch ein Treffen mit Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez geplant und am Samstag (10. August) die Verleihung von Segeltrophäen, bevor dann der ungestörte Teil des Urlaubs beginnen sollte. (susa mit dpa)