Prinzessin Kate rührt mit einer besonderen Geste. Zu ihrem jährlichen Weihnachtskonzert hat die Ehefrau von Thronfolger Prinz William ganz besondere Gäste eingeladen.
WeihnachtskonzertPrinzessin Kate rührt mit besonderer Geste
Prinzessin Kate (42) nimmt nach ihrer Krebserkrankung wieder vermehrt Termine wahr. Ein Treffen lag ihr besonders am Herzen und hat Spuren hinterlassen.
Die Prinzessin traf im Oktober Überlebende des schrecklichen Southport-Massakers. Ende Juli waren dort drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren auf einem Taylor-Swift-Tanzkurs einer Messerattacke zum Opfer gefallen.
Prinzessin Kate lädt zum Weihnachts-Konzert in die Westminster Abbey
Nun hat Kate Kinder, die den Angriff überlebten, zu ihrem Weihnachtslieder-Konzert am 6. Dezember in der Westminster Abbey eingeladen. Das bestätigte der Kensington-Palast.
Für Prinzessin Kate ist es das vierte Mal, dass sie zu diesem Weihnachtskonzert einlädt. Trotz gesundheitlicher Herausforderungen steht sie ihren royalen Verpflichtungen wieder nach. Im vergangenen Jahr musste Kate zunächst eine Operation über sich ergehen lassen, gefolgt von einer Krebsdiagnose, die sie monatelang von ihren Aufgaben fernhielt. Prinz William (42) bezeichnete das vergangene Jahr als „wahrscheinlich das schwierigste“ seines bisherigen Lebens.
Bereits im Oktober besuchten Kate und William die Familien der Opfer und Überlebende in Southport. Zuvor trat sie kurz bei der Geburtstagsparade von König Charles III. (76) auf, ebenso beim nationalen Gedenken zum Remembrance Sunday.
Der beschuldigte Mann steht inzwischen wegen Mordes und weiterer Straftaten vor Gericht. Die Tat erschütterte Großbritannien zutiefst, und Sängerin Taylor Swift (34) äußerte sich betroffen auf ihrer X (ehemals Twitter)-Seite. Zudem nutzten Rechtsextremisten Falschinformationen über den Angreifer, um Unruhen auszulösen, die das Land belasteten. Polizei und Justiz griffen hart durch, und zahlreiche Randalierer erhielten Haftstrafen.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.