Yeliz Koc hat für die Juni-Ausgabe des Magazins „Playboy“ die Hüllen fallen gelassen. Im Video sehen Sie die aktuellen Aufnahmen der TV-Schönheit.
Jetzt nackt im „Playboy“Yeliz Koc: Kritik „vor allem von der türkischen Seite“
Reality-Star Yeliz Koc (28) hat zuletzt viele Schlagzeilen gemacht: In der Beziehung mit Jimi Blue Ochsenkecht (30) wurde sie schwanger, noch vor der Geburt von Töchterchen Snow im Oktober 2021 trennte es sich Paar jedoch wieder nach rund einem gemeinsamen Jahr. Es folgte eine öffentliche Schlammschlacht.
Aktuell ist die 28-Jährige, die 2018 bei der RTL-Dating-Show „Der Bachelor“ mitmachte, beim RTLZWEI-Format „Kampf der Realitystars“ dabei – und hat sich zudem vor einer berühmt-berüchtigten Kamera ausgezogen.
Yeliz Koc hat die Hüllen für den „Playboy“ fallen gelassen
Mit ihren Nacktfotos im „Playboy“ möchte sich Yeliz Koc für mehr Selbstbestimmung einsetzen, wie Sie oben im Video sehen.
„Egal, welche Nationalität du hast, aus welchem Land du stammst – du solltest einfach das machen, worauf du Lust hast, deine Träume und Ziele verwirklichen“, sagte sie im Interview zur Juni-Ausgabe des Magazins, als dessen Cover-Model sie zu sehen ist.
„Man sollte sich nichts verbieten lassen, nur weil es anderen nicht gefällt“, so die junge Mutter. Als Halbtürkin sei sie im Internet oft Kritik ausgesetzt: „Es gibt natürlich immer Menschen, die mich kritisieren. Vor allem die türkische Seite. Ich bekomme schon jetzt böse Nachrichten, wenn ich mal ein Bikini-Foto poste oder einen deutschen Freund habe“, erzählt sie.
Yeliz Koc spricht über Nackt-Fotos im „Playboy“
Mit den Fotos habe sie nun ein Statement setzen wollen: „Ich kann mir selbst meine Regeln schaffen und meine Grenzen setzen. Ich bin stolz darauf, dass ich das gemacht habe und diesen Mut bewiesen habe“, verkündet der Reality-Star.
Des Weiteren wolle sie mit dem „Playboy“-Fotoshooting auch dafür einstehen, dass man sich für seinen Körper nach einer Schwangerschaft nicht schämen müsse. „Das Playboy-Shooting hatte ich ja vier Monate nach der Geburt, natürlich verändert sich der Körper“, so Koc im Interview. (dpa/ra)