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Deutscher Hersteller geht leer ausDeutsche Bahn kauft langsame ICEs aus Spanien – aber warum?

Die Deutsche Bahn führt ein neues ICE-Modell ein. Anders als sonst werden diese Züge nicht von Siemens gebaut, sondern in Spanien hergestellt. Aber warum?

von Luisa Maria Stickeler  (ls)Klara Indernach  (KI)

Der neue ICE der Deutschen Bahn sorgt für Aufsehen: Der Zug, vom spanischen Unternehmen Talgo hergestellt, wirkt auf den ersten Blick nicht sehr elegant. Dennoch hat die Bahn insgesamt 79 Züge vom Typ „ICE L“ bei Talgo gekauft.

Bisher hatte Siemens die Züge der Deutschen Bahn gebaut. Nun erklärte das Unternehmen, dass einzig Talgo den Anforderungen gerecht werden konnte. Dafür zahlt die Bahn rund zwei Milliarden Euro.

Deutsche Bahn: Neuer ICE langsamer als Vorgänger

Dabei ist der neue ICE um einiges langsamer als seine Vorgänger. Der ICE L hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Das aktuelle Modell, der ICE 4, kann auf eine Geschwindigkeit von 250 km/h beschleunigen. Der ICE 3 schaffte sogar eine Geschwindigkeit von 320 km/h.

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Der Grund dafür ist, dass der ICE L kein Triebzug ist, sondern von einer „Mehrsystemlokomotive“ gezogen wird. Diese ermöglicht einen reibungslosen Betrieb ohne Lokwechsel an der Landesgrenze und sorgt so auf grenzüberschreitenden Verbindungen für eine Zeitersparnis von etwa 30 Minuten, erklärt die Deutsche Bahn auf ihrer Seite.

Ein weiterer Vorteil des ICE L ist die verbesserte Internetverbindung. Die Fensterscheiben sind „mobilfunkdurchlässig“ gestaltet, was einen stabilen Empfang beim Telefonieren und Surfen ermöglicht.

Ab Oktober 2024 wird der ICE L auf der Strecke von Berlin nach Amsterdam eingesetzt. Später sind auch Verbindungen nach Oberstdorf und Westerland (Sylt) geplant.

Der Buchstabe „L“ im Namen des Zugs ist die Abkürzung für „Low Floor“ und steht für einen stufenlosen Einstieg. Jeder Sitz verfügt über eine Steckdose und einen Tablet-Halter. Die Züge sind 256 Meter lang. Insgesamt bieten sie 562 Sitzplätze, davon 85 in der 1. Klasse und 477 in der 2. Klasse. (ls mit KI)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) geschrieben, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.