Yann Aurel Bisseck weckt nach starken Leistungen in Dänemark europaweit Begehrlichkeiten. Sollte der Verteidiger im Sommer wechseln, winkt dem 1. FC Köln ein warmer Geld-Regen.
Dank einer KlauselFC winkt der nächste Geld-Regen – Inter baggert an Ex-Talent
Dem 1. FC Köln winkt nach dem feststehenden Abgang von Ondrej Duda (28) zu Hellas Verona (EXPRESS.de berichtete) der nächste Geld-Regen – wieder in Millionenhöhe!
Dafür könnte Ex-Talent Yann Aurel Bisseck (22), der das Geißbockheim 2022 Richtung Dänemark verließ, sorgen. Im Arbeitspapier des Kölner Eigengewächses ist für diesen Sommer eine Ausstiegsklausel über sieben Millionen Euro verankert.
Champions-League-Finalist baggert an Yann Aurel Bisseck
Falls diese aktiviert wird, fließt rund eine Million Euro in die Kölner Kasse, da die Verantwortlichen damals mit Aarhus GF eine Weiterverkaufs-Beteiligung von 15 Prozent vereinbart hatten.
Es ist äußerst wahrscheinlich, dass diese aktiviert wird, denn die Interessenten beim U21-Nationalspieler stehen Schlange. Neben Liga-Konkurrent Eintracht Frankfurt, der Bisseck bereits im Winter verpflichten wollte und immer noch auf einen Transfer lauert, hat nun auch Inter Mailand seinen Hut in den Ring geworfen.
Der Champions-League-Finalist will und muss seine Abwehr verjüngen. Die Verträge der Oldies Danilo D’Ambrosio (34) und Stefan de Vrij (31) laufen aus, Milan Skriniar (28) kann die Mailänder ebenfalls ablösefrei verlassen. Neben einem Top-Star suchen die Inter-Bosse auch einen entwicklungsfähigen Youngster.
Dabei sind sie auf den Ex-Kölner gestoßen, der sich mit starken Leistungen in Dänemark für Höheres empfohlen hat. Bisseck will nun unbedingt den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen und strebt dafür einen Wechsel in eine der europäischen Top-Ligen an.
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Bereits im Winter sagte er: „Ich weiß nicht, ob ich es als Wunsch, Traum oder Ziel bezeichnen kann, aber ich würde gerne noch einmal in der Bundesliga spielen. Es hätte aber ebenfalls einen großen Reiz für mich, in einer der anderen Top-5-Ligen aufzulaufen.“
Inter oder Eintracht – keine schlechte Perspektive für den jüngsten Profi in der FC-Geschichte (16 Jahre, elf Monate und 28 Tage), dem der Durchbruch am Geißbockheim einst verwehrt blieb.