Im Training des 1. FC Köln geht es nach der Niederlage zum Rückrundenstart ordentlich zur Sache. Bei einigen Übungen ist höchste Konzentration gefragt.
Wer blickt da noch durch?FC-Training mit 20 Profis, fünf Betreuern, vier Toren und acht Bällen
Das Trainerteam von Gerhard Struber (47) lässt sich immer viel einfallen, um die Profis beim 1. FC Köln bei Laune zu halten oder in Form zu bekommen. Gerade nach dem verkorksten Rückrundenstart mit dem 0:1 beim Hamburger SV ist jetzt Feuer drin bei den Einheiten.
Am Mittwoch (22. Januar 2025) war bei einigen Übungen höchste Konzentration gefragt. Auf dem Platz im Franz-Kremer-Stadion: 20 Profis, fünf Betreuer, acht Bälle und vier Tore.
FC-Training erfordert höchste Konzentration
Bei der Spielform waren jeweils fünf bis sechs Profis auf drei Ecken des Spielfelds verteilt, aus dem Zentrum wurde ihnen ein Ball zugespielt, zwei FC-Spieler rannten hinterher, um ihn zu erobern.
Schafften die fix postierten Profis eine gewisse Anzahl an Pässen, konnten sie den Ball zu einer anderen Gruppe verlagern. Ging er verloren, kam ein neuer Pass aus dem Zentrum. Na, verstanden?
Die Spieler jedenfalls behielten den Überblick und wurden von Trainer Struber für ihren Einsatz und die hohe Intensität gelobt. Kapitän Timo Hübers findet es prima, dass im Training die Zügel angezogen werden. Er sagte nach der Einheit: „Bei den niedrigen Temperaturen hilft es auch, wenn man sich viel bewegt.“ Wer die komplizierte Spielform genauer studieren will – mehr gibt es oben im Video.