Nach der starken Vorstellung am Sonntagabend gegen Bosnien-Herzegowina belohnte sich das DFB-Team mit einem Besuch im Europa-Park.
Adrenalin-Kick nach KantersiegVor Jahresabschluss in Ungarn: DFB-Team belohnt sich mit Freizeitpark-Besuch

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Die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der Holzachterbahn "WODAN - Timburcoaster" am Sonntag nach dem 7:0-Kantersieg gegen Bosnien.
Gleich nach dem Tore-Rausch beim Fußball-Fest gegen Bosnien-Herzegowina holten sich Jamal Musiala und Co. den nächsten Adrenalin-Kick. Mit Achterbahn-Spaß vergnügten sich die Nationalspieler.
Julian Nagelsmann gönnte seiner entfesselten Gute-Laune-Combo am Tag nach dem 7:0-Rekordsieg gerne ein bisschen Abwechslung im Europa-Park. Ein geselliger Teamabend stand zur Abrundung eines denkwürdigen Wochenendes auch noch auf dem Programm.
Nach Bosnien-Erfolg: DFB-Team zu Besuch im Europa-Park
Bereits am Dienstag (12. November) war Gruppen-Gegner Bosnien-Herzegowina um FC-Profi Denis Huseinbasic im Freizeitpark zu Gast und hatte sichtlich Spaß. Ein Mannschaftsfoto auf der Achterbahn machte im Netz die Runde.
DFB-Kapitän Joshua Kimmich zeigte sich begeistert: „Ich war vor vielen Jahren hier und habe mich total auf den Tag im Europa-Park gefreut. Ich wollte unbedingt mit dem Team Achterbahn fahren und den Tag voll auskosten. Dass das geklappt hat, ist großartig! Wir hatten jede Menge Spaß zusammen!“

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Die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Dienstag im Europa-Park.
Gemeinsam fuhr das Team mit den Achterbahnen „Voltron Nevera“, dem „Silver-Star“ und der „blue fire Megacoaster“. Eine schöne Teambildung-Maßnahme, die den DFB-Stars sichtlich gefiel.
Zum Jahresabschluss trifft die Nagelsmann-Truppe am kommenden Dienstag (19. November/20.45 Uhr) nun auf Ungarn. Am ersten Spieltag bezwangen das DFB-Team die Mannschaft von Trainer Marco Rossi bereits mit 5:0.
Im kommenden Jahr geht es dann um den ersten Beweis der Titelfähigkeit im WM-Testlauf Nations League. Die Weichen sind in jedem Fall richtig gestellt. Bei der Auslosung des Viertelfinals der Nations League am Freitag wünscht sich niemand die deutsche Elf als K.-o.-Konkurrenten. (dpa/fr)