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BVB-StrafenkatalogDrastische Erhöhung im Vergleich zu Klopp: Bei diesen Vergehen wird es richtig teuer

Disziplinlosigkeit wird beim BVB hart bestraft. Im Vergleich zur Zeit von Jürgen Klopp kann es für die Dortmunder Profis richtig teuer werden.

von Klara Indernach  (KI)

Das Erbe von Jürgen Klopp (57) ist bei Borussia Dortmund bis heute spürbar. So ist der unter dem damaligen Trainer eingeführte Strafenkatalog bis heute im Einsatz – die Beträge haben sich allerdings drastisch erhöht!

Auf TikTok machte zuletzt der angebliche Strafenkatalog aus der vergangenen Saison die Runde. Dort sind die genauen Beträge für bestimmte Vergehen aufgelistet. Laut „Bild“ gilt dieser Katalog auch in der laufenden Saison, mit nur geringfügigen Änderungen.

BVB-Profis: Eine Minute kostet 100 Euro

Die Zahlen haben es durchaus in sich. Bei einer Verspätung müssen BVB-Profis 100 Euro zahlen – pro Minute! Bei Verspätungen an Spieltagen sind pauschal 3000 Euro fällig. Das Tragen falscher Kleidung wird mit 250 Euro sanktioniert. Spieler, die ihre Autogrammkarten nicht unterschreiben, müssen 2000 Euro Strafe zahlen.

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Geldstrafen drohen auch, wenn Klubtermine verpasst werden (5000 Euro) oder Behandlungen an freien Tagen nicht wahrgenommen werden (3000 Euro). Ein verpasstes Wiegen kostet 250 Euro. Bei Roten Karten entscheidet der Mannschaftsrat dagegen individuell.

Junge Spieler, die dem Zeugwart nicht helfen, müssen 100 Euro zahlen. Welche Nachwuchsspieler dazu verpflichtet sind, wird offenbar in einer separaten Liste aufgeführt.

Borussia Dortmund zahlt nach Bayern München die höchsten Gehälter an seine Spieler in der Bundesliga – in finanzielle Schwierigkeiten dürften die Kicker auch bei regelmäßigen Verstößen also kaum kommen. Und doch fällt auf: Im Vergleich zur Klopp-Zeit sind die Strafen fast schon drakonisch.

Das aktuelle Regelwerk orientiert sich zumindest inhaltlich am Strafenkatalog aus der Zeit von „Kloppo“, der von 2008 bis 2015 Trainer bei Borussia Dortmund war. 2009 wurden die Geldstrafen bekannt, die damals aber deutlich niedriger waren. Eine Verspätung kostete zum Beispiel nur 50 Euro pro Viertelstunde und Verstöße gegen die Kleiderordnung wurden mit 100 Euro bestraft.

Seit Klopps Abgang hat Borussia Dortmund insgesamt acht Cheftrainer beschäftigt. Der aktuelle Trainer Nuri Sahin (36) ist der jüngste in einer Reihe von Nachfolgern, zu denen unter anderem Edin Terzic (41), Marco Rose (48) und Thomas Tuchel (51) zählen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.