Kehrt nun endlich Ruhe ein bei Borussia Dortmund? In der Führungsetage soll jetzt eine Entscheidung gefallen sein!

Bereits seit Monaten gibt es unter den BVB-Bossen immer wieder interne Querelen, davon soll Sport-Geschäftsführer Lars Ricken (48) jetzt aber genug haben.

BVB-Boss Lars Ricken trifft nächste Entscheidung

Erst im Sommer 2024 kam Sven Mislintat (52) an die Strobelallee zurück, bekam die Rolle des Kaderplaners. Außerdem leitet der gebürtige Dortmunder die Scouting-Abteilung, doch damit soll er sich nie zufriedengegeben haben.

Mislintat soll auf die Rolle des Sportdirektors geschielt haben, die hat seit 2022 aber Sebastian Kehl (44) inne. Zwischen beiden hatte es in der Folge immer wieder gekracht, sie sollen gar nicht mehr direkt miteinander, sondern nur noch über Boss Ricken kommuniziert haben.

Ricken und der Vorsitzende der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke (65), haben sich das Schauspiel lange genug angeschaut, jetzt wird durchgegriffen!

Wie die „Ruhr Nachrichten“ am Dienstag (28. Januar 2025) berichten, hat Ricken bereits die Entscheidung getroffen, Mislintat mit sofortiger Wirkung rauszuschmeißen. Spätestens in den kommenden Tagen solle die offizielle Verkündung erfolgen.

Einer mit unterirdischem Punkteschnitt

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Der Streit zwischen Kehl und Mislintat hatte wohl auch die sportliche Abteilung belastet, Ex-Trainer Nuri Sahin (36) sprach kurz vor seinem Aus von „Nebenkriegsschauplätzen“.

Bereits am Montag sickerte die erste Boss-Entscheidung von Ricken durch. Der 48-Jährige soll BVB-Berater Matthias Sammer (57) nahegelegt haben, in seiner Tätigkeit als TV-Experte bei Champions-League-Spielen für den Streamingdienst Amazon Prime künftig auf Partien mit schwarz-gelber Beteiligung zu verzichten.

Sammer hatte die Mannschaft zuvor am Mikrofon des Senders scharf kritisiert. „Diese Mannschaft ist körperlich und geistig in einer Nichtverfassung“, sagte er: „Sie kann leider nicht verteidigen, und angreifen kann sie auch nicht.“