Fantalk zur Champions LeagueKamera läuft in Sendepause einfach weiter und enthüllt Botschaft an Mario Basler

Mario Basler beim Fantalk mit den Moderatoren Nils Bomhoff und Thomas Helmer sowie Niko Backspin (v.l.)

Mario Basler beim Fantalk mit den Moderatoren Nils Bomhoff und Thomas Helmer sowie Niko Backspin (v.l.)

Mario Basler war am Mittwochabend beim Sport1-Fantalk zu Gast. Eine weiterlaufende Kamera verriet, welche Extrawurst ihm von der TV-Redaktion gegönnt wurde.

von Simon Küpper  (sku)

Auf dem Platz genoss Mario Basler in seiner Zeit als Fußballprofi viele Freiheiten. Auch, weil sein rechter Fuß stets eine Gefahr für den Gegner darstellte, von der seine damaligen Teamkollegen noch heute schwärmen. Und Freiheiten genießt der Europameister von 1996 auch noch heute.

Am Mittwochabend (16. April 2025) war Basler beim „Fantalk on tour“ von Sport1 und Bohndesliga zu Gast, schaute mit kritischem Auge auf das Champions League Spiel seines Ex-Klubs FC Bayern München bei Inter Mailand. 

Mario Basler: Extrawurst bei Fantalk

Quasi mit dem Pausenpfiff sprang er von seinem Sofa-Platz auf und verkündete: „So, ich muss rauchen!“ Seine Zigaretten ließ er sich schon während der aktiven Zeit nicht nehmen, geschweige denn, danach.

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Weil in der Halbzeitpause die Kameras des Youtube-Streams einfach weitersendeten, wurde auch eine Botschaft der Redaktion an Mario Basler enthüllt.

Zu sehen war etwa, wie die Moderatoren Thomas Helmer und Nils Bomhoff frisch gepudert wurden und sich mit einem Redaktionsmitglied austauschten. Wer aufmerksam auf den Teleprompter unter einer der Kameras schaute, sah auch die Botschaft an Basler: „Mario, du darfst immer rauchen“, war dort zu lesen.

Das Studio des „Fantalk on tour“

Auf dem Teleprompter im Studio konnte man die Nachricht an Mario Basler lesen.

Eine Extrawurst, die der Ex-Kicker dankend annahm und vor die Tür verschwand, noch ehe beim Parallelspiel (Real Madrid gegen Arsenal London) zur Halbzeit gepfiffen wurde.

„Schade, dass Zigaretten-Werbung nicht erlaubt ist“, unkte die Runde anschließend. Sonst hätten sich die Unternehmen wohl schon längst um Basler als Werbegesicht gerissen.