Bei Bayern-SiegSchweinsteiger berichtet: Star-Neuzugang ignoriert Nagelsmann-Rufe

Joao Cancelo (l.) fügt sich beim FC Bayern gleich mit einer Vorarbeit ein. Hier flankt er an Aarón Martín vorbei in Richtung Torschütze Eric Maxim Choupo-Moting.

Joao Cancelo (l.) fügt sich beim FC Bayern gleich mit einer Vorarbeit ein. Hier flankt er an Aarón Martín vorbei in Richtung Torschütze Eric Maxim Choupo-Moting.

Joao Cancelo hat schon bei seinem ersten Spiel für den FC Bayern alle Blicke auf sich gezogen. Beim Gastspiel bei Mainz 05 im DFB-Pokal ließ er dabei auch seinen neuen Trainer Julian Nagelsmann kurz mal links liegen.

Er kam, sah und flankte: Mit der perfekten Vorlage zum 1:0 von Eric Maxim Choupo-Moting hat Flügel-Star Joao Cancel0 seine Etappe beim FC Bayern München gleich mit einer Kostprobe seines Könnens begonnen.

Der erst am Vortag verpflichtete Portugiese war beim 4:0-Sieg im Pokal-Duell in Mainz am Mittwoch (1. Februar 2023) von der ersten Minute an einer der auffälligsten Akteure. Vor der neu formierten Dreierkette sorgte er auf der rechten Außenbahn für mächtig Betrieb. ARD-Experte Bastian Schweinsteiger (38) verriet aber: Im entscheidenden Moment ignorierte er eine Anweisung von Trainer Julian Nagelsmann (35).

Joao Cancelo glänzt beim Debüt für den FC Bayern

Bevor Cancelo in der 17. Minute auf rechts den Platz zu einer butterweichen Hereingabe auf den zweiten Pfosten nutzte, hätte sein Trainer lieber den sicheren Pass nach hinten zum bereitstehenden Benjamin Pavard gesehen.

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Schweinsteiger, der nahe der Bayern-Bank die erste Halbzeit verfolgte, berichtete Kommentator Tom Bartels (57) von lauten „Benji, Benji“-Rufen, mit denen der Trainer den Rückpass forderte. Ob Eigenwille oder Verständigungsproblem: Cancelo machte sein eigenes Ding und löffelte den Ball wunderbar auf Choupo-Moting, der aus spitzem Winkel artistisch ins lange Eck vollendete.

Der Brustlöser für die Krisen-Bayern nach zuletzt drei Bundesliga-Remis in Folge. „Es war eine gute Flanke, aber wie Choupo-Moting sie vollendet hat, war noch mal besser“, sagte der 28-jährige Leihspieler von Manchester City nach dem Spiel bescheiden. „Ich bin sehr glücklich, zu diesem Sieg beigetragen zu haben.“

Abgesehen von dieser kunstvollen Vorarbeit erhielt er viel Lob für sein Blitzdebüt nur einen Tag nach seiner Ankunft in München. „Er hat es sehr gut gemacht und das umgesetzt, was wir wollten. Er hat eine extrem gute Kreativität“, kommentierte Nagelsmann die Cancelo-Premiere.

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„Für sein erstes Spiel in einer neuen Mannschaft war das ein ziemlich guter Auftritt“, sagte Kapitän Thomas Müller. „Es war ein top Start.“ Als Bereicherung empfindet auch Joshua Kimmich den Neuen auf der Außenbahn. „Ich hoffe und gehe davon aus, dass wir noch sehr viel Spaß mit ihm haben werden“, sagte er.

Schon in der 30. Minute legte Jamal Musiala nach und schoss den Rekord-Pokalsieger früh Richtung Viertelfinale, Leroy Sané erhöhte eine knappe Viertelstunde später auf 3:0. Plötzlich klappte es offensiv wieder so wie vor der WM-Pause, nach deren Ende der FCB bislang nicht in Gang gekommen war. Den längst besiegelten Sprung unter die besten Acht im Pokal besiegelte Alphonso Davies in der 84. mit dem 4:0

Joao Cancelo: Höchstes Lob von ARD-Kommentator Tom Bartels

Cancelo machte bei der Pokal-Gala nicht nur mit seinem ersten Scorerpunkt auf sich aufmerksam. Mit Volldampf wollte er seine Chance beim Debüt in der Startelf nutzen, entzückte damit ARD-Mann Bartels. Der schwärmte bereits in der Anfangsphase: „Eine Augenweide, wie dieser Joao Cancelo sich hier einführt. Innerhalb von fünf Minuten schon drei schlaue Bälle gespielt. Ein Weltklasse-Mann.“

Von Edeltechnikern bis Torgaranten

Die teuersten Fußball-Transfers in der Übersicht

Jude Bellingham bei seiner Vorstellung bei Real Madrid

Jude Bellingham bei seiner Vorstellung bei Real Madrid am 15. Juni 2023. Der Engländer hat es in die Top 20 der teuersten Transfers aller Zeiten geschafft.

Josko Gvardiol gestikuliert im Trikot von RB Leipzig.

Platz 20: Josko Gvardiol: Auch nach dem Gewinn der Champions League blieb Manchester City um Star-Trainer Pep Guardiola hungrig – und verstärkte sich mit dem teuersten Innenverteidiger der Fußball-Geschichte. 90 Millionen Euro blätterte der englische Meister für den kroatischen Abwehrspieler von RB Leipzig hin.

Cristiano Ronaldo schaut ernst nach links.

Platz 19: Cristiano Ronaldo | Der portugiesische Superstar sorgte 2009 für das absolute Transfer-Hoch und wurde der damalige teuerste Transfer aller Zeiten. Damals wechselte CR7 von Manchester United zu Real Madrid für 94 Millionen Euro und konnte bei den Königlichen zahlreiche Triumphe und Trophäen einheimsen. Das Foto zeigt ihn am 16. April 2022 im Spiel gegen Norwich City.

Antony jubelt mit einem speziellen Fingerzeichen.

Platz 18: Antony | Antony, der neue Star aus Brasilien, sorgte bei Ajax Amsterdam für großes Aufsehen und ging im Sommer 2022 für rund 95 Millionen zu Manchester United. Der Transfer ging erst am Deadline-Day (1. September 2022) über die Bühne. Das Foto zeigt ihn noch im Ajax-Trikot am 30. August 2022.

Frankfurts Randal Kolo Muani jubelt.

Platz 18: Randal Kolo Muani | Der französische Stürmer Randal Kolo Muani wechselte nach langem Tauziehen in letzter Sekunde des Transferfensters am 1. September 2023 im Alter von 24 Jahren von Eintracht Frankfurt zu Paris St. Germain. Die Eintracht kassierte 95 Millionen Euro Ablöse.

Harry Kane steht im Trikot des FC Bayern auf dem Platz.

Platz 17: Harry Kane | Nach langem Hin und Her zwischen dem FC Bayern und Tottenham Hotspur ging der Wechsel am Ende für 100 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen über die Bühne. Die Münchner machten den englischen Nationalmannschaftskapitän im Sommer 2023 damit zum teuersten Spieler der Bundesliga-Geschichte – und dem ersten Star, für den ein deutscher Klub eine dreistellige Millionen-Ablöse investierte. (Foto: 12. August 2023)

Gareth Bale im Trikot seines neuen Klubs LAFC.

Platz 16: Gareth Bale | Gareth Bale (33) war das Aushängeschild des walisischen Fußballs. Mehrere Male entschied er Spiele der Nationalmannschaft mit seinen erstklassigen Einzelaktionen. Die Königlichen aus Madrid ließen sich den Flügelflitzer 2013 eine Wahnsinnssumme kosten, zahlten den Tottenham Hotspur insgesamt 101 Millionen Euro. Das Foto zeigt ihn bei seinem Klub LAFC am 3. August 2022.

Jude Bellingham jubelt im BVB-Trikot.

Platz 15: Jude Bellingham | Als Teenager kam der Engländer ins Ruhrgebiet, wurde bei Borussia Dortmund zum Leistungsträger und jüngstem Kapitän der Vereinsgeschichte. Ein Titel war ihm beim BVB nicht vergönnt. Im Sommer 2023 verabschiedete er sich als Vize-Meister. Real Madrid zahlte für ihn 103 Millionen Euro. Das Foto zeigt ihn am 22. April 2023 im BVB-Trikot.

Paul Pogba schaut nach oben.

Platz 14: Paul Pogba | Der französische Mittelfeldregisseur und Weltmeister von 2018, Paul Pogba (29), kostete Manchester United im Jahr 2016 umgerechnet 105 Millionen Euro, als er von Juventus Turin auf die Insel kam. 2022 ging er dann zur alten Dame zurück, und zwar ablösefrei! Das Foto zeigt ihn beim Spiel gegen Leicester City am 16. Oktober 2021.

Romelu Lukaku beim Jubel.

Platz 13: Romelu Lukaku | Der belgische Stürmer Romelu Lukaku wechselte im August 2021 von Inter Mailand zum FC Chelsea. Die Dienste des Torjägers kosteten den Premier-League-Klub 113 Millionen Euro. Bei den Londoner wurde Lukaku jedoch nie richtig glücklich und kehrte nach nur einem Jahr ablösefrei zu Inter Mailand zurück. Hier ist Lukaku am 29. Dezember 2021 bei der Partie gegen Brighton & Hove Albion zu sehen.

Eden Hazard schaut auf das Spielgeschehen.

Platz 12: Eden Hazard | Er war das Aushängeschild beim FC Chelsea. Eden Hazard mischte sieben Jahre lang die Premier League auf, woraufhin er 2019 für 115 Millionen Euro zu Real Madrid wechselte. Bei den Königlichen ging es für seine Karriere jedoch steil bergab. Viele Verletzungen plagten den Belgier, sodass er nie wieder das abrufen konnte, was er bei den Londonern gezeigt hatte. Die Aufnahme vom 15. Februar 2022 zeigt Hazard beim Champions-League-Spiel der Königlichen bei Paris Saint-Germain.

Moisés Caicedo im Trikot von Brighton & Hove Albion.

Platz 11: Moisés Caicedo | Mit einer Sahne-Saison bei Brighton & Hove Albion empfahl sich der Kolumbianer im Sommer 2023 für den Sprung zu einem Top-Klub der Premier League. Jürgen Klopp verkündete bereits die Einigung seines FC Liverpool mit dem bisherigen Arbeitgeber des defensiven Mittelfeldspielers, doch der wollte unbedingt zum FC Chelsea. Wenige Tage später machten die Blues den Deal für 116 Millionen Euro offiziell. (Foto: 28. Juli 2023)

Cristiano Ronaldo schaut beim Spiel gegen Sassuolo Calcio überrascht.

Platz 10: Cristiano Ronaldo | Nachdem der fünfmalige Ballon-d’Or-Gewinner bei Real Madrid alles gewonnen hatte, was es zu gewinnen gab, suchte er 2018 eine neue Herausforderung bei Juventus Turin und findet sich ein zweites Mal in dieser Liste. Für satte 117 Millionen Euro wechselte er zum italienischen Rekordmeister und verbrachte drei Jahre seiner Karriere dort. Hier ist der Portugiese am 12. Mai 2021 bei der Partie gegen Sassuolo Calcio zu sehen.

Jack Grealish hält die Premier-League-Trophäe in den Händen.

Platz 9: Jack Grealish | Nach der Europameisterschaft 2021 wechselte Jack Grealish für 117,5 Millionen Euro zu Manchester City. Beim Klub um Trainer Pep Guardiola gelang dem englischen Nationalspieler nicht sofort der ganz große Durchbruch. Hier hält Grealish 2022 den Meisterpokal in seinen Händen, ein Jahr später gewann er mit City die Champions League.

Antoine Griezmann schaut in Richtung Spielgeschehen.

Platz 8: Antoine Griezmann | Von Ligarivale Atlético Madrid wechselte Antoine Griezmann 2019 zum FC Barcelona. Der Franzose spülte den Madrilenen stolze 120 Millionen Euro in die Kasse. Jedoch funkte es zwischen den Katalanen und dem Stürmer nicht, woraufhin er nur zwei Jahre später zu Atlético zurückkehrte. Bei Barcelona schoss er in 71 Ligapartien gerade mal 21 Tore. Das Foto zeigt den Weltmeister von 2018 bei der Partie gegen den FC Getafe am 29. August 2021.

Enzo Fernández posiert mit seiner Trophäe für den besten jungen Spieler der WM 2022.

Platz 7: Enzo Fernández | Am 18. Dezember posierte der frisch gebackene Weltmeister in Katar mit seiner Trophäe für den besten jungen Spieler der WM 2022. Sechs Wochen später ging es für 121 Millionen Euro von Benfica Lissabon zum FC Chelsea. Erst im Sommer war der Mittelfeldspieler aus Argentinien nach Portugal gewechselt – für im Vergleich günstige 44,75 Millionen Euro. 29 Pflichtspiele bestritt der Argentinier seitdem für den Hauptstadt-Klub von Trainer Roger Schmidt, doch erst die herausragende WM ermöglichte den Verkauf für fast das Dreifache seines Einkaufs-Preises.

Declan Rice breitet die Arme aus.

Platz 6: Declan Rice | Der Nationalspieler (hier am 15. April 2023) ist mit seinem Wechsel von West Ham United zum FC Arsenal der teuerste Engländer der bisherigen Geschichte. Im Sommer 2023 ließen sich die Gunners die Dienste des zentralen Mittelfeldspielers – an dem auch der FC Bayern interessiert war – 122 Millionen Euro kosten. Kurz vor seinem Wechsel gewann er mit West Ham noch die Conference League.

João Félix hält die Trophäe für den „Man of the Match“ in der Hand.

Platz 5: João Félix | Im Alter von gerade mal 19 Jahren wechselte der Portugiese João Félix von Benfica Lissabon zu Atlético Madrid – für unglaubliche 127,2 Millionen Euro. In Lissabon galt Felix einst als Riesen-Talent. In Madrid konnte der Nationalspieler jedoch nur in Ansätzen an die damaligen Leistungen anknüpfen, was unter anderem einigen Verletzungen zuzuschreiben ist. Hier wird Felix am 17. April 2022 zum „Man of the Match“ gegen RCD Espanyol gekürt.

Philippe Coutinho schaut auf das Spielgeschehen.

Platz 4: Philippe Coutinho | Auf Platz vier steht erneut ein Transfer des mittlerweile hoch verschuldeten FC Barcelona. 2018 wechselte Philippe Coutinho vom FC Liverpool für 135 Millionen Euro zu den Katalanen. Seine dortige Zeit war jedoch nicht von Erfolg gekrönt, weswegen er in den Folgejahren an den FC Bayern München und Aston Villa verliehen wurde. Die Briten verpflichteten Coutinho 2022 nach Leih-Ende für 20 Millionen Euro. Das Foto zeigt den Brasilianer am 4. Dezember 2021 bei der Partie gegen Real Betis.

Ousmane Dembélé läuft mit einem Ball in der Hand zum Anstoßpunkt.

Platz 3: Ousmane Dembélé | Die Zeit von Ousmane Dembélé bei Borussia Dortmund nahm ein unschönes Ende. 2017 erstreikte sich der Franzose einen Wechsel zum FC Barcelona für eine Ablöse von 140 Millionen Euro. Viele Verletzungen prägten die Zeit des Weltmeisters von 2018 bei den Katalanen, wobei die Spielzeit 2021/22 wieder auf eine Steigerung seiner Formkurve hoffen ließ. Im Sommer 2022 verlängerte er seinen Vertrag. Hier ist der Franzose am 25. Mai 2022 bei einem Freundschaftsspiel zu sehen.

Kylian Mbappé hebt die Arme zur Seite und bejubelt seinen Treffer gegen Metz.

Platz 2: Kylian Mbappé | Im Gegensatz zu vielen anderen in dieser Liste konnte Kylian Mbappé den Erwartungen nach dem Wechsel vollends gerecht werden. Für 180 Millionen Euro wechselte er 2018 nach dem Gewinn des WM-Titels von der AS Monaco zu Paris Saint-Germain und zerschoss in seinen ersten vier PSG-Jahren mit 134 Treffern die Ligue 1. Da es in vier Spielzeiten mit dem Gewinn der Champions League nicht geklappt hatte, wurde der Franzose immer wieder mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht – letztendlich verlängerte er jedoch seinen Vertrag bis 2025. Hier bejubelt der Franzose seinen Treffer gegen Metz am 21. Mai 2022.

Neymar jubelt nach seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0.

Platz 1: Neymar Jr. | Ebenfalls ein zweites Mal in dieser Liste vertreten. Den teuersten Fußball-Transfer verkündete Paris Saint-Germain am 2. August 2017 mit der Verpflichtung von Superstar Neymar. Unfassbare 222 Millionen Euro ließ sich der Scheich-Klub die Dienste des Edeltechnikers kosten. Nachdem er beim FC Barcelona mit Lionel Messi und Luis Suárez geglänzt hatte, gab es bei PSG Licht und Schatten. Das Foto zeigt den Brasilianer bei der Partie gegen Troyes am 8. Mai 2022.

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Den Schweinsteiger-Einwurf kommentierte Bartels mit einem Augenzwinkern in Richtung des zuletzt in die Kritik geratenen Bayern-Trainers. „Er kann das Spiel noch besser lesen als Julian Nagelsmann“, witzelte Bartels, schob aber schnell besänftigend hinterher: „Oder er weiß noch mehr, was er kann.“

Auch Scheinsteiger lobte die Qualitäten der Leihgabe von Manchester City, sagte in seiner Halbzeit-Analyse: „Extrem schnell unterwegs, manchmal hätte der lange Ball schon mal öfter kommen können, aber ich finde, er hat eine super erste Halbzeit gespielt.“

Nach dem Fehlstart ins neue Jahr mit drei Unentschieden und dem Krisengerede beim Branchenführer herrschte nach dem überzeugenden Befreiungsschlag nun wieder gute Laune. „Es gibt schlimmere Krisen“, sagte Nagelsmann, der mit der unerwarteten Umstellung des Spielsystems von Vierer- auf Dreierkette neuen Esprit in die Offensive brachte. „Wir haben von der ersten Minute an gezeigt, wer gewinnen will“, betonte Kimmich.

Beim VfL Wolfsburg soll am Sonntag (5. Februar, 17.30Uhr/DAZN) auch in der Bundesliga die Remis-Serie beendet werden, „weil sonst der Vorsprung in der Tabelle weg ist“, so Nagelsmann. Der 1. FC Union Berlin hat nur einen Punkt weniger auf dem Konto. (bc/dpa)