Spanische StörungSchweinsteiger stachelt Bommes an – der überrascht mit Satz: „Habe auch EM-Finale gespielt“

Esther Sedlaczek, Alexander Bommes, Almuth Schult und Bastian Schweinsteiger führten am Sonntag (14. Juli 2024) in der ARD durch den EM-Finalabend.

Esther Sedlaczek, Alexander Bommes, Almuth Schult und Bastian Schweinsteiger führten am Sonntag (14. Juli 2024) in der ARD durch den EM-Finalabend.

Beim EM-Finale 2024 stand in der ARD ein Quartett vor der Kamera. Die Übertragung wurde aber kurz von einem Ball gestört – weshalb Esperte Schweinsteiger Moderator Bommes anstachelte.

von Tobias Schrader  (tsc)

Das Spiel der Spiele im internationalen europäischen Fußball: Das Finale der Europameisterschaft. Am Sonntagabend (14. Juli 2024) standen sich in Berlin Spanien und England gegenüber.

Rund um die Partie führte ein Quartett durch den Abend beim übertragenden öffentlich-rechtlichen Sender ARD: Esther Sedlaczek (38), Alexander Bommes (48), Almuth Schult (33) und Bastian Schweinsteiger (39).

ARD-Übertragung von Spanien-Ball gestört

In der heißen Phase vor der Partie analysierte Schweinsteiger, der zuvor schon mit einem Appell zur deutschen Nationalmannschaft einschritt, eine Spielszene der Engländer aus dem Halbfinale gegen die Niederlande (2:1).

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„Relativ einfach, die ganze Sache, aber...“, wollte der Experte gerade seinen Satz abschließen. Im Bild war noch Englands Kyle Walker (34) groß zu sehen, Schweinsteiger hört man dann plötzlich nur sagen: „Willst du oder ich? Komm!“

Was war passiert? Während die Zuschauerinnen und Zuschauer an den TV-Geräten nur die Analyse-Szene sahen, hoppelte anscheinend ein Ball vor die Füße des ARD-Quartetts.

Dann waren wieder Livebilder aus dem Stadion zu sehen – auf denen Bommes sich gerade den Ball schnappte, ihn dreimal kurz hochhielt und ihn ganz lässig zum spanischen Team-Betreuer zurückspielte.

Schweinsteiger zeigte seine Begeisterung für die fußballerischen Künste des Moderators, wenn auch mit stark ironischem Unterton: „Ja, ja, ja, ja. Schön, das war auch gut.“ Der 48-Jährige entgegnete daraufhin voller Stolz: „Ich hab auch EM-Finale gespielt.“

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Die Runde lachte herzhaft über die spontane Szene. Bommes’ Moderations-Kollegin Esther Sedlaczek fragte sarkastisch: „Hab ich mir sofort gedacht, warum hab ich dich nie gesehen?“ Nach dem kurzen Durcheinander fuhr Schweinsteiger dann mit seiner Analyse der Three Lions fort.