Bayern bald im BVB-Look?Farbe überrascht: So soll das neue Auswärts-Trikot des FC Bayern aussehen

Joshua Kimmich am Ball.

Der weiße Auswärts-Dress des FC Bayern, wie hier am 31. August 2022 im DFB-Pokal, soll sich in der nächsten Bundesliga-Saison komplett ändern.

Aktuell tritt der FC Bayern in der Fußball-Bundesliga in weißen Auswärtstrikots an. In der kommenden Saison könnte das neue Trikot in der Bundesliga jedoch eher an Konkurrent Borussia Dortmund erinnern.

Noch laufen die Bayern in der Fußball-Bundesliga auswärts in weißen Trikots mit goldener Schrift auf. Doch das könnte sich bald ändern! Laut Informationen des Online-Portals „Footy Headlines“ hat der FC Bayern in der kommenden Saison einen radikalen Trikotwechsel geplant.

Ein Leak des vermeintlichen Auswärtstrikot für die Bundesliga-Saison 2023/24 prognostizierte nun die Rückkehr zu einem beliebten Klassiker unter den Bayern-Fans. Jedoch erinnert das Trikot auch an ein Sondertrikot von Meisterschaftskonkurrent Borussia Dortmund.

Auswärtstrikot des FC Bayern: Rückkehr zur „Bestia Negra“?

Laut „Footy Headlines“ sind zwei unterschiedliche Versionen für das kommende Auswärtstrikot der Bayern im Gespräch. Das neue Trikot soll komplett in Schwarz gehalten sein – und damit die „Bestia Negra“ zurückbringen.

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Interne Daten von Adidas sollen das neue Trikot als ausschließlich „black“ betiteln. Laufen die Bayern damit demnächst im BVB-Look über den Rasen? Unter dem Motto „Kohle und Stahl“ veröffentlichte der BVB zuletzt selbst ein komplett schwarzes Trikot.

Das Vereinslogo und der Sponsor soll dabei in Grau gehalten sein. Zuletzt kursierten noch Gerüchte um eine zweite Version des Trikots – mit einer völlig verrückten Logo-Farbgebung.

So laufen die Spieler in der Saison 2022/23 auf

Die 18 Heim-Trikots der Bundesligisten in der Bildergalerie

Hoffenheims Torschütze Pavel Kaderabek jubelt über das Tor zum 4:1 gegen Mainz.

Die TSG Hoffenheim um Pavel Kaderabek läuft in der Saison 2022/23 zu Hause im blauen Heim-Dress auf – hier im Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05 am 10. September 2022.

Bremens Mitchell Weiser jubelt nach seinem Tor zum 2:0 gegen Cottbus.

Traditionell in Grün-Weiß gehalten ist das Heim-Trikot des SV Werder Bremen. Hier jubelt Mitchell Weiser am 1. August 2022 im DFB-Pokalspiel gegen Energie Cottbus.

Wolfsburgs Max Kruse (r) diskutiert mit Schiedsrichter Sascha Stegemann.

Sportlich hat Max Kruse (r.) keine Zukunft mehr beim VfL Wolfsburg. Im Spiel gegen Werder Bremen am 6. August 2022 durfte er aber noch im markant-grünen Heim-Dress der Wölfe auflaufen.

Der Mainzer Anthony Caci schießt den Ball aufs Tor.

Anthony Caci und der 1. FSV Mainz 05, hier am 16. September im Spiel gegen Hertha BSC, treten zu Hause in einem schlicht-roten Dress an.

Freiburgs Matthias Ginter fasst sich im Spiel an den Kopf.

Der SC Freiburg mit Rückkehrer Matthias Ginter spielt bislang eine starke Saison. Zu Hause laufen die Breisgauer im rot-weiß gestreiften Look auf – wie hier am 11. September im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach.

Kevin Stöger (M) vom VfL Bochum jubelt nach seinem Tor zum 1:1 gemeinsam mit Philipp Hofmann (l) und Takuma Asano.

Grund zum Jubeln hatten der VfL Bochum und Kevin Stöger (M.) in dieser Saison bislang nur selten. Nach sieben Spielen steht erst ein Punkt zu Buche. Immerhin machen die blauen Heim-Trikots des VfL, hier im Spiel gegen Mainz 05 am 6. August, durchaus was her.

Münchens Torschütze Joshua Kimmich jubelt über das Tor zum 0:1.

Der FC Bayern München tritt zu Hause klassisch in Rot-Weiß an. Hier jubelt Joshua Kimmich am 5. August im Spiel bei Eintracht Frankfurt.

Gladbachs Jonas Hofmann bejubelt sein Tor zum 2:0 gegen RB Leipzig.

Jonas Hofmann und Borussia Mönchengladbach, hier beim Spiel gegen RB Leipzig am 17. September, tragen zu Hause ein weißes Trikot mit Vertikal-Streifen.

Dortmunds Jude Bellingham greift sich an den Kopf.

Wie gewohnt in Schwarz-Gelb: Borussia Dortmund und Jude Bellingham, hier beim Spiel gegen Bayer Leverkusen am 6. August, laufen zu Hause im Streifen-Look auf.

Berlins Andras Schäfer (l.) spielt den Ball vor Kingsley Coman von Bayern München.

Rot-weiße Streifen zieren das Trikot des 1. FC Union Berlin, hier Andras Schäfer im Spiel gegen den FC Bayern am 3. September.

Berlins Dodi Lukebakio (l.) kämpft gegen Piero Hincapie von Bayer Leverkusen um den Ball.

Dodi Lukebakio (l.) im Heim-Trikot der Berliner Hertha, hier im Spiel gegen Bayer Leverkusen am 10. September.

Leipzigs Spieler Abdou Diallo am Ball.

Abdou Diallo im Heim-Dress von RB Leipzig, hier am 6. September im Spiel gegen Schachtar Donezk.

Leverkusens Jonathan Tah, Torschütze Kerem Demirbay, Odilon Kossounou und Jeremie Frimpong jubeln nach dem Treffer zum 1:0.

Sehr schlicht kommt das Heim-Trikot von Bayer Leverkusen daher. Hier jubeln Kerem Demirbay und Kollegen am 17. September im Spiel gegen Werder Bremen.

Kölns Dejan Ljubicic jubelt nach seinem Treffer zum 3:1.

Dejan Ljubicic jubelt im rot-weißen Heim-Trikot des 1. FC Köln im Spiel gegen den FC Schalke 04 am 7. August.

Augsburgs Torwart Rafal Gikiewicz (l.) klatscht mit Augsburgs Andre Hahn ab.

In seinem gestreiften Heim-Trikot schlug der FC Augsburg am 17. September den FC Bayern München. André Hahn (r.) und Rafal Gikiewicz gefiel’s.

Schalkes Marius Bülter (l-r), Tom Krauß und Simon Terodde jubeln nach dem Tor zum 1:1.

Klassisch in „Königsblau“: Der FC Schalke 04, hier Marius Bülter, Tom Krauß und Simon Terodde (v.l.) im Heimspiel gegen Union Berlin am 27. August.

Frankfurts Torschütze Tuta jubelt nach dem Tor zum 3:0.

Eintracht Frankfurt setzt beim Heim-Trikot auf schlichten, weißen Look. Hier jubelt Tuta im Spiel gegen RB Leipzig am 3. September.

Stuttgarts Silas Katompa Mvumpa ärgert sich über eine vergebene Chance.

Traditionelles Design mit dem markanten Brust-Ring: Der VfB Stuttgart setzt auf Bewährtes, hier Silas Katompa Mvumpa am 3. September 2022 im Spiel gegen den FC Schalke 04.

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Dabei sollen das Logo des FC Bayern in lila und das Emblem des Sponsors Adidas in grün gehalten sein. Auch die Streifen auf den Schultern sollen den beiden Farben angepasst sein. Laut „One Football“ hätten sich die Verantwortlichen jedoch mittlerweile gegen das Design ausgesprochen.

Wie genau die Vorhersagen des Portals an das spätere Original herankommen, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. In der vergangenen Saison lag man mit der Prognose eines Bayern-Trikots im Querstreifen-Design zumindest richtig. (mn)