Die schwere Zeit für Joao Palhinha geht weiter. Nachdem er beim FC Bayern nicht zum Zug kommt und sich privat von seiner Frau trennt, gab es auch in der Nationalmannschaft keine frohe Kunde.
Wegen Trennung von seiner Frau?Bayern-Star aus Nationalelf-Kader gestrichen: „Wichtig, mehr zu trainieren“
Joao Palhinha (29) hat seit seinem Wechsel vom FC Fulham zum FC Bayern im letzten Juli für Aufsehen gesorgt – allerdings nicht unbedingt auf dem Spielfeld.
Der Mittelfeldspieler, der für satte 50 Millionen Euro verpflichtet wurde, findet sich in der ungewohnten Position des Bankdrückers hinter Joshua Kimmich (29) und Aleks Pavlovic (20) wieder, was bei Experten und Fans des deutschen Rekordmeisters für Diskussionen sorgt.
Joao Palhinha steckt mitten in einer Trennung
Als ob das nicht genug wäre, sorgte auch die Trennung von seiner Ehefrau Patricia Palhares, die gerade ihr zweites Kind erwartet, für Schlagzeilen.
Am Samstag (12. Oktober) musste Palhinha außerdem einen Rückschlag bei der Nationalmannschaft seines Heimatlandes hinnehmen. Der Bayern-Star wurde überraschend aus dem Kader der Portugiesen gestrichen, als sie gegen Polen (3:1) antraten. Der Grund dafür war eine Trainingspause, die der 1,90 Meter große Spieler kürzlich eingelegt hatte.
Portugals Trainer Roberto Martinez (51) erklärte vor dem Spiel: „Palhinha hatte die Erlaubnis, am Anfang dieser Länderspielphase eine Trainingseinheit auszulassen. Es ist wichtig, mehr zu trainieren, um im Kader zu stehen.“
Den portugiesischen Verband hatte Palhinha zu Beginn der Länderspielphase aus privaten Gründen darum gebeten, das Training am vergangenen Dienstag auszusetzen. Gründe sollen die Turbulenzen um seine Trennung gewesen sein, denen der Trainer verständnisvoll nachkam.
Diese Pause kostete Palhinha, der bereits 32 A-Länderspiele und zwei Tore auf seinem Konto hat, seinen eigentlich sicheren Platz im Kader.
Immerhin soll Bayerns neue Nummer 16 beim nächsten Nations-League-Spiel der Portugiesen gegen Schottland wieder im Aufgebot stehen, rund um den Mega-Star Cristiano Ronaldo (39).
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