In der Bundesliga läuft Mathys Tel vom FC Bayern den Erwartungen aktuell hinterher, privat hat der Stürmer aber offenbar deutlich mehr Glück. Er soll mit Miss Frankreich zusammen sein.
Neue Spielerfrauen-Prominenz?Getuschel in der Bundesliga: Bayern-Star liebt Schönheits-Königin
von Béla Csányi (bc)
Pech im Spiel – Glück in der Liebe? In der Fußball-Bundesliga wird dieses Sprichwort aktuell womöglich von keinem Profi derart verkörpert wie von Bayern-Reservist Mathys Tel (19).
Der Franzose gilt als Mega-Talent, schon vor seinem 18. Geburtstag machten die Münchner 2022 satte 20 Millionen Euro locker, um Tel von Stade Rennes in die Bundesliga zu lotsen. Die vielversprechende Entwicklung des hoch veranlagten Stürmers war zuletzt allerdings ins Stocken geraten.
Mathys Tel offenbar mit Miss Frankreich liiert
224 Minuten stehen für Tel nach dem ersten Saison-Drittel erst in den Büchern, umgerechnet sind das bisher keine drei kompletten Spiele. Angesichts von bislang 14 Saisonspielen ist das deutlich zu wenig für den Junioren-Nationalspieler, der dieses Jahr eigentlich den nächsten Schritt machen wollte.
Gelungen ist der immerhin privat, wo Tel laut einem Bericht der „Bild“ mit Landsfrau Indira Ampiot zusammen sein soll. Beide turtelten in den vergangenen Wochen auffällig intensiv bei Instagram, immer wieder flogen Herzen und Emojis mit Herzchen-Augen hin und her. Anders als bei Tel läuft es für seine Schönheitskönigin auch außerhalb der Beziehung blendend.
2023 war Ampiot zur Miss Frankreich gewählt worden, ihre Heimat vertritt sie in diesem Jahr somit bei der Wahl zur Miss Universe. Hier fällt am 16. November in der globalen Konkurrenz die Entscheidung.
Am nötigen Glamour für den FC Bayern, das steht schon vor der Ausscheidung fest, würde es der auch als Model tätigen Ampiot definitiv nicht fehlen. Und vielleicht könnte sie Tel bei einem Tribünen-Besuch in der Allianz-Arena auch das nötige Glück bringen.
Immerhin hat der es im Star-Aufgebot der Münchner mit gewaltiger Konkurrenz zu tun, wie Sport-Boss Max Eberl (51) jüngst noch einmal betonte.
„Mathys ist ein Spieler, der es am Anfang der Saison in der Vorbereitung gut gemacht hat und es dann in den ersten Spielen nicht mehr so gemacht hat“, setzte es einen leichten Tadel, ehe Eberl auf die zunehmend entspannte Personal-Lage in der Offensive zu sprechen kam: „Dann kamen mit Michael Olise, Serge Gnabry, Kingsley Coman und Leroy Sané sehr gute Spieler zurück.“
In der Vorsaison hatte Tel mit starker Quote und zwölf Scorerpunkten (sieben Tore, fünf Vorlagen) in der Bundesliga überzeugt. In der bisherigen Spielzeit lässt die erste Torbeteiligung dagegen noch auf sich warten.