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„Sportlich, locker und lässig“Lukas Podolski mit überraschendem Wechsel

Podolski_Wchsel_Aldi

Lukas Podolski spielt in der Türkei bei Antalyaspor.

Köln – Lukas Podolski (34) wechselt! Sein Ziel heißt aber nicht Real sondern Aldi. Der kölsche Weltmeister verkauft ab dem 7. Mai seine „Strassenkicker“-Klamotten beim Discount-Riesen. Zur Auswahl stehen Taschen, Mützen, T-Shirts, Sweatshirt-Jacken und Shorts (Die Preise liegen zwischen 4,99 und 14,99 Euro).

Lukas Podolski: „Klamotten für Jedermann in einer guten Qualität zu einem vernünftigen Preis“

„Ich bin ja nun schon lange mit Strassenkicker unterwegs, trage das Zeug ja auch, genauso wie mein Sohn Louis, weil es sportlich, locker und lässig ist“, sagt Podolski über seine Klamotten-Linie.

Nachdem es der Prinz zuletzt mit seinen Deos und Duschgels in die Regale der Drogeriemarktkette dm geschafft hatte, folgt nun also der nächste Schritt seiner Expansion. „Aldi ist über eine Agentur auf uns zugekommen. Das sind Klamotten für Jedermann in einer guten Qualität zu einem vernünftigen Preis. Ich hoffe, die Leute haben Freude daran“, sagt Podolski über den Feldversuch. „Es ist erst einmal als einmalige Aktion angelegt, wie es weitergeht, wird man sehen.“

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Poldi_Aldi-Werbung

Lukas Podolski wird seine Klamotten kommende Woche bei Aldi verkaufen.

Nun also Aldi statt Rewe. Poldi war jahrelang das Gesicht des Kölner Unternehmens, warb in Medien-Kampagnen für die Supermarkt-Kette. Unvergessen in diesem Zusammenhang bleibt sein Auftritt bei einer Markteröffnung in Markt in Hürth-Efferen im Jahr 2009. Dort antwortete Poldi auf die Frage, ob er denn schon mal bei REWE eingekauft habe: „Nö, ich gehe immer zu Edeka.“

Expansion mit Straßenkicker, Modeladen dicht

Unterdessen haben Lukas Podolski und sein Partner Andy Chiu ihren Modeladen Standart Space auf der Hahnenstraße geschlossen. Der Traum, am Hahnentor individuelle Kundschaft anzulocken, ist nach sechs Monaten schon wieder geplatzt. „Traurigerweise geht unsere Reise bei Standart zu Ende. Es war eine aufregende Zeit, aber wir haben beschlossen, dem Ganzen wegen den unsicheren Zeiten ein Ende zu setzen“, heißt es in einer Mitteilung des Ladens.

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Podolski sagte uns: „Es war ein schwerer Schritt, aber die ungewisse Situation in der Zeit mit dem Coronavirus hat uns zu dem Schritt gezwungen. Wir konzentrieren uns auf das Geschäft mit meinem Döner und dem Eis und freuen uns riesig auf den Tag, wenn unsere ,Strassenkicker Base´ in Mülheim aufmacht.“