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Pikante Relegations-SzeneFC-Gegner feiert: Striptease-Verabredung mit Sky-Moderatorin in der Kabine

Sky-Moderatorin Nele Schenker im Interview mit Konrad Faber von Jahn Regensburg nach der Zweitliga-Relegation am 28. Mai 2024.

Sky-Moderatorin Nele Schenker im Interview mit Konrad Faber von Jahn Regensburg nach der Zweitliga-Relegation am 28. Mai 2024.

Der SSV Jahn Regensburg ist zurück in der 2. Bundesliga. Konrad Faber sprach im Sky-Interview mit Nele Schenker über die Party-Plane – und beendete das Gespräch sogar mit einer Striptease-Einladung.

von Béla Csányi  (bc)

Jetzt kennt der 1. FC Köln auch seinen 17. und letzten Gegner für die erste Zweitliga-Saison seit 2019. In der Relegation zwischen der 2. Bundesliga und der 3. Liga setzte sich am Dienstag (28. Mai 2024) Jahn Regensburg 2:1 gegen den SV Wehen Wiesbaden durch (Hinspiel 2:2), ist nach einem Jahr wieder zweitklassig.

Entsprechend ausgelassen verliefen die Feierlichkeiten in der Mannschaft, die der frühere FC-Trainer Achim Beierlorzer (56) vor der Saison als Sport-Geschäftsführer zusammengestellt hatte. Dauerbrenner Konrad Faber (26) sorgte im Sky-Interview nach Spielschluss außerdem für einen pikanten Moment.

Striptease-Verabredung nach Relegations-Interview

„Was passiert jetzt noch heute Abend?“, wollte Sky-Moderatorin Nele Schenker (34) wissen, schob kurz darauf hinterher: „Ich habe gehört, Sie trinken keinen Alkohol, aber sind ein Feierbiest.“

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„Vielleicht wird es den einen oder anderen Striptease in der Kabine noch geben, einen habe ich versprochen“, beichtete Faber offenherzig. „Dürfen wir da noch mal mitkommen?“, wollte Schenker da natürlich sofort wissen – und wurde prompt eingeladen: „Mit Kamera – gern! Ich habe nichts zu verstecken.“

Weil Schenker selbst gar nicht mit dieser Reaktion gerechnet hatte, fragte sie mit einem überraschten Lachen nach: „Wirklich?“. Und Faber blieb bei seinem Wort! „Wenn du magst“, sagte er zum Abschied schmunzelnd, ehe ihn Schenker mit einem „wir nehmen das an. Gut, dann bis gleich“ aus dem Interview verabschiedete.

Weit weniger gelöst war dagegen die Stimmung bei Sat.1, wo das Relegations-Rückspiel am Dienstag ebenfalls live übertragen wurde.

Wehen-Kapitän Sascha Mockenhaupt (32) ärgerte sich im Interview über einen nicht gegebenen Elfmeter wenige Sekunden nach Beginn der zweiten Halbzeit, als der Zweitligist ein Handspiel im gegnerischen Strafraum beklagte.

Der Innenverteidiger sagte daher mit reichlich Frust: „Ich habe einen Heidenrespekt vor Schiedsrichtern. Aber sich so eine Szene nicht noch mal anzuschauen, ist eine Frechheit.“