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Steht Messi schon als Ballon-d'Or-Sieger fest?Lewandowski: „Gibt vielleicht einen weiteren Spieler“

Lionel Messi und Robert Lewandowski bei der WM 2022.

Lionel Messi (l.) und Robert Lewandowski am 30. November 2022 beim WM-Spiel von Argentinien gegen Polen.

Lionel Messi hat seine einzigartige Karriere mit dem WM-Titel gekrönt. Wenn es nach Robert Lewandowski geht, steht der Argentinier als neuer Weltfußballer 2023 bereits jetzt fest.

Dieses eine Puzzleteil hatte der atemberaubenden Karriere von Lionel Messi (35) noch gefehlt: der WM-Titel!

Bei der WM 2022 in Katar hat sich der Argentinier sich diesen Traum bei seiner wohl letzten Chance verwirklicht, gewann mit der Albiceleste ein spektakuläres Finale gegen Frankreich (4:2 i.E.).

Holt Lionel Messi 2023 seinen achten Ballon d'Or?

Auf dem Weg dorthin war Kapitän Messi der wichtigste Bestandteil der Argentinier, führte sein Land mit überragenden Leistungen, sieben Tore und drei Vorlagen zum Titel.

Alles zum Thema Robert Lewandowski

Siebenmal holte Messi bisher zudem den Ballon d'Or, damit ist er der Rekordsieger der begehrtesten Einzeltrophäe im Profifußball (dahinter Cristiano Ronaldo mit fünf Trophäen). Baut er seinen Rekord 2023 sogar noch aus?

Wenn es nach einem Ex-Bundesliga-Star geht, auf jeden Fall. Mit Polen verlor Robert Lewandowski () in der Gruppenphase mit 0:2 gegen Messi und Argentinien.

Und wenn es nach dem Stürmer geht, steht der Ballon-d'Or-Sieger für 2023 bereits jetzt schon fest! „Natürlich. Es gibt vielleicht einen weiteren Spieler, der für denselben Verein spielt, aber es gibt nur eine Weltmeisterschaft, die darüber entscheidet, wer ihn in dieser Saison gewinnen wird“, sagte der Angreifer des FC Barcelona im Interview der spanischen Sportzeitung „Mundo Deportivo“.

Robert Lewandowski über Lionel Messi: „Leo ist jetzt sicher an der Spitze“

Dazu ergänzte der Ex-Profi des FC Bayern München: „Leo ist jetzt sicher an der Spitze, weil er alles erreicht hat, was ihm alles bedeutet.“ Mittlerweile ist Lewandowski bereits zurück bei seinem Klub FC Barcelona, bereitet sich dort auf die Fortsetzung von LaLiga vor. 

Die nächsten drei Partien verpasst der Pole allerdings aufgrund einer Rotsperre. Am 8. November sah er bei der Partie bei CA Osasuna zunächst die Gelb-Rote-Karte.

Die Drei-Spiele-Sperre ist darauf zurückzuführen, dass Lewandowski beim Verlassen des Platzes mit seinem Zeigefinger auf die Nase zeigte und danach auf Schiedsrichter Gil Manzano. Im Spielberichtsbogen vermerkte der Unparteiische dies mit einer „Missbilligung der Entscheidung des Schiedsrichters“.

Robert Lewandowski ärgert sich über LaLiga-Sperre

Wirklich Verständnis für die lange Sperre hat Lewandowski aber nicht: „Ich verstehe es nicht, weil ich nichts zum Schiedsrichter gesagt habe“, sagte Lewandowski. Der Sportschiedsgerichtshof TAD hatte den Einspruch der Katalanen gegen die Sperre abgelehnt.

Seine Geste habe aber „nichts Böses, nichts Hässliches“ bedeutet. „Ich verstehe wirklich nicht, dass ich dafür drei Spiele gesperrt wurde. Ich habe es mit Sicherheit nicht verdient“, meinte Lewandowski. Er habe sich an Trainer Xavi () und Co-Trainer Carlos Naval () gewandt, der neben dem vierten Offiziellen stand, „weil wir wissen, worüber wir ein, zwei Wochen vorher gesprochen haben. Das war's, da steckte eine Geschichte dahinter und ich verstehe die Sperre nicht.“ (tsc/dpa)