Das hatte sich Alberto Nonino anders vorgestellt: Der italienische Zehnkämpfer wurde beim 400-Meter-Rennen bei der U20-WM Letzter, weil er sich an der Hose rumfummeln musste.
Peinliche Penis-PanneZehnkämpfer fummelt sich mitten im Lauf an der Hose rum
So eine Szene sieht man auch nicht oft: Zehnkämpfer Alberto Nonino (18) wurde im 400-Meter-Rennen letzter – weil er sich an der Hose rumfummeln musste.
Der Italiener nahm bei der Leichtathletik-U20-WM in Bogota (Kolumbien) teil, auf der Stadionrunde war ihm dann aber sein Penis im Weg!
Alberto Nonino zupft sich während des 400-Meter-Laufs an der Hose rum
Noch nach 200 Metern liegt Nonino in Führung, auf der Gegengeraden fummelt er sich aber plötzlich mit der rechten Hand an der Hose rum, wird dadurch etwas langsamer.
Das gleiche Spiel dann nochmal in der zweiten Kurve und auf der Zielgeraden, Nonino fällt zurück, wird sogar Letzter.
„Sein Penis kam an der Seite seiner Shorts raus und er musste ihn festhalten, weil es nicht möglich ist, normal zu laufen, wenn dein Penis von einer Seite zur anderen schwingt“, schrieb der kolumbianische Journalist David Sanchez de Castro auf Twitter.
Laut Medienberichten hatte Nonino beim Laufen keine Unterhose an, weshalb ihm das Malheur mit seinem Gemächt passierte.Hier sehen Sie die Szene von Nonino im Video:
In seiner Instagram-Story meldete sich der junge Italiener dann zu dem Vorfall zu Wort, zur fehlenden Unterhose sagte er aber nichts: „Mir ist bewusst, dass es offensichtlich ein Unfall war, und ich möchte euch sagen, dass ich mir der Reaktion bewusst bin. Ihr müsst mir daher keine Links zu Blogs schicken. Ich versuche jetzt drüber zu lachen, aber direkt im Anschluss habe ich mich schrecklich gefühlt. Ich bin meinen Freunden und meiner Familie dankbar, die mir in den Stunden danach beigestanden haben.“
Nonino beendete den Zehnkampf bei der U20-Weltmeisterschaft mit 7054 Punkten auf Rang 15. Beim nächsten Wettkampf wird er mit Sicherheit an seine Unterhose denken ... (tsc)