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Horror-Sturz bei OlympiaUpdate auf Instagram: So geht es Leichtathletik-Star Girma

Nach dem schlimmen Sturz von Weltrekoldler Lamecha Girma im olympischen Finale über 3.000 Meter Hindernis gibt es nun gute Nachrichten.

Es war ein Leichtathletik-Schock am Mittwochabend (7. August 2024) bei den Olympischen Spielen!

Im Finale über 3.000 Meter Hindernis stürzte Lamecha Girma (23). Der Mitfavorit aus Äthiopien kam am drittletzten Hindernis rund 200 Meter vor dem Ziel zu Fall.

Mitgenommener Girma im Krankenhaus

Der 23-Jährige blieb in vollem Tempo mit dem hinteren Bein hängen und knallte vornüber auf die Bahn, blieb anschließend bewegungslos am Boden liegen.

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Gestikulierend rannten Helfer herbei und kümmerten sich um den Weltrekordhalter. Nach einigen Minuten Behandlungszeit wurde er unter aufmunterndem Jubel der Zuschauer aus dem Stade de France gebracht. An Girmas Hals war eine Halskrause zu sehen.

Nach Informationen der französischen Sportzeitung „L'Equipe“, die sich auf das äthiopische Team berief, sei Girma anschließend bei Bewusstsein gewesen und habe sprechen können.

Am nächsten Morgen (8. August) gab es dann gute Nachrichten: Auf Instagram postet Eabise Negese, Athletenrepräsentant des Leichtathletik-Weltverbandes, ein Bild von Girma.

Hier siehst du den Instagram-Post mit dem Bild von Lamecha Girma:

Der Äthiopier liegt noch in seinem Olympia-Outfit im Krankenhausbett, sieht nach seinem Unfall noch immer ziemlich mitgenommen aus. Dennoch schreibt Negese unter dem Foto: „Lamecha Girma ist auf dem Weg der Besserung. Das äthiopische Olympiateam hat ihn im Krankenhaus besucht.“

Während Girma beim Renn-Finale am Boden lag, lieferten sich die Konkurrenten ein packendes Finish. Gold ging an Soufiane El Bakkali (28). Der Marokkaner siegte in 8:06,05 Minuten vor dem überraschend forschen Amerikaner Kenneth Rooks (24), der 36 Hundertstelsekunden langsamer war. Dritter wurde Abraham Kibiwot (28) aus Kenia. Das deutsche Trio war im Vorlauf ausgeschieden.