Die Olympischen Spiele sind für sportbegeisterte Royals wahre Partnerbörsen. Welche europäischen Prinzen und Prinzessinnen bei Olympia ihr Liebesglück fanden, erfährst du hier.
Sie fanden ihr GlückRoyale Liebesgeschichten bei den Olympischen Spielen
Die Olympischen Spiele haben für Europas Royals eine besondere Bedeutung!
Hier feierten einige Blaublüter in der Vergangenheit nicht nur sportliche Triumphe – ein Ex-König wurde sogar Olympiasieger – sondern fanden auch die Liebe. Und ein royaler Landesvater machte seine Beziehung bei Sommerspielen öffentlich.
Eine königliche Olympia-Romanze – Carl Gustaf und Silvia Sommerlath
Während der Olympischen Spiele 1972 in München funkte es zwischen Carl Gustaf von Schweden und Silvia Sommerlath.
Der schwedische Thronfolger war nach München gereist, um seine Landsleute zu unterstützen und Hände zu schütteln - royaler Arbeitsalltag eben. Auch Silvia Sommerlath war vor Ort, um zu arbeiten: als Olympia-Hostess.
Für den Kronprinzen war es wohl Liebe auf den ersten Blick! Das verriet Prinzessin Birgitta, eine Schwester von Carl Gustaf, der schwedischen Zeitschrift „Svensk Damtidning“. Carl Gustaf ließ seinen Adjutanten schließlich losziehen, um Silvia zu einem privaten Abendessen einzuladen. Und der Charme des späteren Königs muss gewirkt haben: knapp vier Jahre später folgte die Traumhochzeit.
Olympia-Liebesgeschichte für Prinzessin Anne
Die Spiele 1972 waren auch für die sportbegeisterte Prinzessin Anne ein Großereignis in Sachen Liebe! Laut „Town & Country“ entflammte in München die Liebe zu Captain Mark Phillips.
Zwar kannten sich die beiden bereits seit Jahren, aber erst bei Olympia konnte Mark Phillips so richtig Eindruck bei Anne schinden: Er gehörte zur britischen Nationalmannschaft im Vielseitigkeitsreiten und gewann bei den Spielen eine Goldmedaille, was die Profi-Reiterin begeisterte. 1973 verlobten sich die beiden. Leider hielt die Ehe nicht - und das Paar wurde 1992 geschieden.
Frederik von Dänemark und Mary – erster Flirt bei Olympia
Eine weitere royale Romanze nahm bei Olympia ihren Lauf: 2000 traf der dänische Thronfolger Frederik in Sydney die Marketingexpertin Mary Donaldson in dem Pub „The Slip Inn“. Mary erzählte später, dass sie zunächst nicht wusste, dass sie einem Thronfolger gegenüberstand. Frederik stellte sich einfach als „Fred aus Dänemark“ vor.
Laut „Women's Weekly“ beeindruckte ihn Marys Unwissenheit und er konnte ihre Telefonnummer ergattern. Vier Jahre später gaben sich die beiden das Ja-Wort.
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Charlène und Fürst Albert – Olympische Liebe offiziell
Im Jahr 2000 traf Amors Pfeil ein weiteres royales Paar: Fürst Albert von Monaco und die südafrikanische Schwimmerin Charlène Wittstock. Zwar passierte dies nicht direkt bei den Olympischen Spielen, aber am Rande eines Schwimmwettbewerbs in Monte Carlo.
Albert, der fünfmal an den Olympischen Winterspielen im Bob teilgenommen hatte, verliebte sich in Charlène, die bei den Sommerspielen in Sydney im Team der 4-mal-100-Meter-Staffel Fünfte wurde. Laut „Paris Match“ machten die beiden ihre Beziehung anlässlich der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin öffentlich.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Stefanie Puk) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.